Karakalpakstan liegt in der Turan-Senke und grenzt an die Karakum- und Kyzylkum-Wüsten sowie an das ausgetrocknete Flussbett des Aralsees. Die Region ist durch ein ausgeprägtes Kontinentalklima mit kalten Wintern, heißen Sommern und jährlichen Niederschlägen von weniger als 100 mm gekennzeichnet. Die Austrocknung des Aralsees hat das raue Klima und die Umweltbedingungen noch verschärft.
Derzeit ist die Abwasserentsorgung in den Projektstädten sehr gering, d. h. in Nukus, der Hauptstadt der Region mit etwa 320.000 Einwohnern, sind nur 29 %, in Takhiatash (53.000 Einwohner) 12 % und in Xodjeyli (78.600 Einwohner) etwa 4 % an zentrale Abwassersysteme angeschlossen. Es gibt zwar einige Abwasserbehandlungsanlagen, diese bieten jedoch nur eine minimale Behandlung, wenn überhaupt. Dieser Mangel an angemessener Infrastruktur führt zu Umweltschäden und erhöhten Gesundheitsrisiken. Das Projekt zielt darauf ab, die Abwassersysteme in diesen Städten zu rekonstruieren und zu erweitern, einschließlich der Entwicklung von Abwassernetzen, Pumpstationen und Kläranlagen, um diese kritischen Probleme anzugehen.
Das Projekt umfasst die Überprüfung der Machbarkeitsstudie (TEO), die Vorplanung, die Detailplanung, die Erstellung von Ausschreibungsunterlagen und die Bauüberwachung während der eigentlichen Bauarbeiten. Zu den Maßnahmen gehören der Bau eines
Fachgebiete:
Sanitärtechnik. Planung von Abwassersystemen, Abwasserpumpwerken, Abwasserbehandlung, Umweltmanagementplan, topografische und geotechnische Vermessung, Koordination mit Behörden und Verwaltung von Baugenehmigungen
The project aims to finance the construction and rehabilitation of water supply systems in Gulistan, Saykhunabad, Syrdarya districts, and Yangiyer city in Syrdarya province, Uzbekistan. This region experiences a dry, continental climate with minimal rainfall.
Planned works include:
Several works identified in a preceding Feasibility Study (TEO) had been implemented already upon start of the assignment and during the Inception Phase new villages and areas of works had to be identified and agreed upon with the Client.
Fields of Specialisation:
The purpose of this assignment is to obtain the following services:
Das Wasserversorgungssystem von Durrës und den umliegenden Siedlungen wird von Durrës Water and Sewerage Regional Utility (DWSRU) betrieben. Die umliegenden Siedlungen, die in das Versorgungsgebiet einbezogen sind, umfassen insgesamt 5 Gemeinden und 10 Kommunen. Dies ist das Ergebnis der jüngsten Zusammenlegung von Versorgungsunternehmen, bei der das frühere Wasser- und Abwasserwerk Durrës mit den folgenden Unternehmen zusammengelegt wurde:
Die derzeitige Versorgung ist intermittierend, die durchschnittliche Betriebsdauer beträgt nur 12 Stunden/Tag. Die größte Herausforderung für die DWSRU besteht darin, in ihrem Versorgungsgebiet von ca. 1.000 km2 eine angemessene, kontinuierliche Versorgung zu gewährleisten. Derzeit beschäftigt die DWSRU 1.163 Mitarbeiter, und die Gesamtzahl der von der DWSRU mit Wasser versorgten Einwohner beträgt 484.254.
Die Produktionsbrunnen befinden sich in Fushe Kuqe, Fushe Kruje und Fushe Milot. Die Stadt Durrës und die Vororte werden von 8 Reservoirs versorgt; Dörfer und Gemeinden werden von 22 Reservoirs versorgt, die sich entlang der Fushe Kuqe- und Fushe Kruje-Leitungen befinden.
Die Gesamtlänge des Wasserverteilungsnetzes beträgt ca. 1.000 km.
Die Mängel in Bezug auf die Leistung der DWSRU lassen sich wie folgt zusammenfassen:
Im Einklang mit der nationalen Strategie für die Wasser- und Abwasserwirtschaft und den Reformzielen der Regierung müssen die Kapazitäten von AKUM und DWSRU ausgebaut werden, um sie in die Lage zu versetzen, Wasser- und Abwasseranlagen in einer sozial, ökologisch und finanziell nachhaltigen Weise zu bauen und zu betreiben, damit sie ihre Kunden kontinuierlich und in guter Qualität mit Wasser versorgen und auch einem wachsenden Kundenstamm angemessene Abwasserdienstleistungen anbieten können.
Spezialisierungsfelder:
Kapazitätsaufbau, flankierende Maßnahmen zur Unterstützung von Wasserversorgungsunternehmen, NRW, GIS, O&M, Unterstützung des Projektmanagements
Aufgabe 1: Unterstützung der PIU bei der Projektverwaltung
Aufgabe 2: Bewertung und Diagnose
Aufgabe 3: PIP & CMP
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Das KfW-Investitionsprogramm "Sanierung der kommunalen Infrastruktur von New Batumi" zielt darauf ab, die Wasserversorgungs- und Abwasserinfrastruktur in den Gebieten auszubauen, die bei der Zusammenlegung von Gemeinden im Jahr 2016 in die Gemeinde Batumi integriert wurden. Zu den Verwaltungseinheiten (AU), die von dieser Zusammenlegung betroffen sind, gehören die AU Greencape, die AU Industrial, die AU Airport, die AU Kakhaberi und die AU Gonio, die alle von anderen Gemeinden in die Stadtverwaltung Batumi überführt wurden. Frühere KfW-Investitionsprogramme (Phasen I bis IV) seit 2007 konzentrierten sich auf die Sanierung der Abwassersysteme, der Kläranlage Adlia und der Wasserinfrastruktur innerhalb der Stadtgrenzen vor 2016.
Ziel des neuen Programms ist es, die zentrale Wasserversorgung und Abwasserentsorgung auf Gebiete auszuweiten, die bisher nicht von den Investitionen profitiert haben und auf private Brunnen oder Mikronetze mit unzureichender Desinfektion und unorganisierter Abwasserentsorgung angewiesen sind. Das Programm zielt darauf ab, eine kontinuierliche und bedarfsgerechte Wasserversorgung, eine umweltverträgliche Abwasserentsorgung und -behandlung sowie die Widerstandsfähigkeit gegen Starkregen und Überschwemmungen zu gewährleisten. Darüber hinaus sollen die Qualität der Badegewässer, die Fischwanderung im Fluss Chakvistskali und die Trinkwasserqualität für die Verbraucher verbessert und die Kläranlage Adlia in Einklang mit den georgischen und EU-Abwasserstandards gebracht werden.
Die für diese Ziele erforderlichen Gesamtinvestitionen belaufen sich auf 120 Mio. EUR. Der Investitionsumfang ist in drei Phasen unterteilt, wobei die Phase I hauptsächlich durch KfW-Mittel finanziert wird. Die Investitionen der Phase I umfassen den Ausbau der zentralen Wasserversorgung und Abwasserentsorgung, die Lösung spezifischer Abwasserprobleme in abgelegenen ländlichen Gebieten und die notwendigen strukturellen Anpassungen des Abwasserpumpensystems der Stadt. Die Investitionen in den folgenden Phasen werden von den Angebotspreisen und der Verfügbarkeit lokaler Finanzmittel abhängen.
Spezialisierungsbereiche:
Wasserversorgung, Abwasserentsorgung, Abwasserbehandlung, Regenwassersammlung und Pumpstationen, Entwurfsprüfung, Machbarkeitsstudie, Detailplanung, Ausschreibungsunterlagen, Unterstützung bei der Auftragsvergabe, Bauüberwachung
Die Republik Moldau ist eines der Schwerpunktländer der Österreichischen Entwicklungszusammenarbeit (OEZA)
in Südost-/Osteuropa. Die OEZA konzentriert sich unter anderem auf Wasser- und Abwassermanagement
Wasser- und Abwassermanagement, einschließlich Kapazitätsentwicklung für lokale Behörden und Dienstleistungsunternehmen.
Verfügbarkeit und nachhaltigem Management von Wasser und Abwasser für alle.
Das Projekt umfasst Folgendes:
Kläranlage Edinet (FIDIC Gelbes Buch)
Neue Oberflächenwasserentnahme mit Pumpstation (PS) -01, ~1 km Pumpleitung zum Anschluss an die bestehende Leitung, eine neue vorgefertigte Kläranlage mit einer Leistung von 60 l/s sowie die Sanierung von PS-02A, PS-03, PS-04 und eines 6000-m³-Behälters.
Cupcini (FIDIC Rotes Buch)
Ca. 1 km neue Wasserleitung zum Dorf Cupcini, plus 5,8 km Verteilersystem mit Hausanschlüssen im Bereich der meisten öffentlichen Einrichtungen.
Region Leova (FIDIC Rotes Buch)
Region Straseni (FIDIC Rotes Buch)
Spezialisierungsbereiche:
Bauüberwachung nach FIDIC (Red & Yellow), Bauvertragsmanagement, Wasserversorgung und Abwasserentsorgung, Schadensmanagement, Kapazitätsentwicklung, Schulung für Wasserversorger.
Beschreibung der tatsächlich erbrachten Leistungen:
HPP Natseshari is located on same named river. The powerhouse is located close to village Idliani, on an elevation of 510 m.a.s.l. The intake is located on elevation 710 m.a.s.l.
The general project idea follows the common and proven concept of a run-of-the-river HPP, with river diversion stretch, consisting of a small dam with a Tyrolean Weir intake at the top – dam crest, a diversion channel, sand trap, outflow chamber, penstock, powerhouse with E&M equipment and transmission line.
This report aims at assessing the documents submitted to the bank regarding the realization of the hydropower plant (HPP) Natseshari and provides an independent evaluation from a technical, economic, environmental and social point of view.
Fields of Specialisation:
Preparation of a technical due diligence report.
To achieve this task the following assessments have been done:
The investment budget has been checked for plausibility and completeness.
HPP Natseshari is located on same named river. The powerhouse is located close to village Idliani, on an elevation of 510 m.a.s.l. The intake is located on elevation 710 m.a.s.l.
The general project idea follows the common and proven concept of a run-of-the-river HPP, with river diversion stretch, consisting of a small dam with a Tyrolean Weir intake at the top – dam crest, a diversion channel, sand trap, outflow chamber, penstock, powerhouse with E&M equipment and transmission line.
This report aims at assessing the documents submitted to the bank regarding the realization of the hydropower plant (HPP) Natseshari and provides an independent evaluation from a technical, economic, environmental and social point of view.
Fields of Specialisation:
Preparation of a technical due diligence report.
To achieve this task the following assessments have been done:
The investment budget has been checked for plausibility and completeness.
HPP Joghornashumi is located on same named river. The powerhouse is located close to village Khaishi, on an elevation of 525 m.a.s.l. The intake is located on elevation 888 m.a.s.l.
The general project idea follows the common and proven concept of a run-of-the-river HPP, with river diversion stretch, consisting of a small dam with a Tyrolean Weir intake at the top – dam crest, a diversion channel, sand trap, outflow chamber, penstock, powerhouse with E&M equipment and transmission line.
This report aims at assessing the documents submitted to the bank regarding the realization of the hydropower plant (HPP) Joghornashumi and provides an independent evaluation from a technical, economic, environmental and social point of view.
Fields of Specialisation:
Preparation of a technical due diligence report.
To achieve this task the following assessments have been done:
HPP Nabeghlavi is located in the South-Western part of Georgia in the municipality of Chokhatauri in Guria Region:
HPP Nabeghlavi is a typical diversion scheme, consisting of a concrete weir with lateral intake, headrace tunnel, forebay, penstock and powerhouse.
The key salient features of HPP Nabeghlavi are as follows:
Technical Due-Diligence comprising following aspects:
Risk and cost assessment for short-, mid- and long-term operation of the project
Veliko Gradište is located in the northeast of central Serbia and its public utility PUC ,,Dunav"- Veliko Gradiste (PUC) provides drinking water to the 17,600 inhabitants of the urban area of Veliko Gradiste and surrounding areas. The water distribution system is based on groundwater and underwent recently upgrading by new wells, WTP, transmission main and a water tower, where P&P was the Engineer according FIDIC.
The same PUC is in charge for the sewage network, in practice a combined system despite being design as separated system, with a total length of some 41km. Diameters of collectors range from DN200 -DN800 and some 90% of the population are connected in the urban area. There is currently no treatment of the collected wastewater.
The objective of this assignment is preparation of a Feasibility Study for the Wastewater Collection and Treatment Project for the Municipality of Veliko Gradište, which shall satisfy the requirements for financing from international and national funding sources.
The Study shall enable decision making by the Ministry of Environmental Protection (MEP) and Public Investment Management Office (PIMO) regarding viability of the priority project for financing and provide a very solid foundation for future project preparation steps, towards the construction of the sewage system and WWTP.
Bakhvi 1&2 HPP’s are typical diversion schemes, each consisting of water intake, sand trap, penstock, and powerhouse. Water is diverted and used for energy generation according to natural availability without using a regulated water storage facility.
Bakhvi 1, 2, and lower, already in operation, Bakvhi 3 HPP, form a cascade system with Bakvhi 1 as first stage, Bakhvi 2a as second, Bakhvi 2b as third and Bakhvi 3 as fourth HPP in the cascade.
The general project idea follows the common and proven concept of a run-of-the-river HPP with a dam with diversion structure, penstock, powerhouse with E&M equipment and transmission line.
The main key salient features are as follows:
Description | Bakhvi 1 | Bakhvi 2a | Bakvhi 2b |
Catchment area at intake [km²] | 52.1 | 60.1 | 68.6 |
Design flow [m³/s] | 4.00 | 4.60 | 5.30 |
Gross Head [m] | 342.40 | 311.50 | 550.85 |
Hydraulic losses at design flow [m] | 19.15 | 13.16 | 20.28 |
Net head at design flow [m] | 323.25 | 298.34 | 530,57 |
Environmental flow (10% of MAF) [m³/s] | 0.29 | 0.34 | 0.39 |
Installed Capacity [MW] | 10.95 | 11.62 | 23.85 |
Mean annual generation [GWh] | 45.06 | 47.68 | 96.76 |
GRP (upper section) [DN/length] | 1.300 / 3.217m | 1.400 / 3105.1m | 1.500 / 2464.5m |
Steel penstock [DN/length] | 1.100 / 533m | 1.200 / 158.3m | 1.300 / 1301.42m |
Technical Due-Diligence consisting of:
HPP Tskhenistskali is located on same named river, close to village Mele, following the road Kutaisi-Tskaltubo-Tsageri-Lentehki-Lasdili northwards. The powerhouse is located close to the confluence of river Tskhenistskali with river Zeskho.
The general project idea follows the common and proven concept of a run-of-the-river HPP, with river diversion stretch, consisting of a small dam with lateral diversion structure, penstock, powerhouse with E&M equipment and transmission line.
The main key salient features of HPP Tskhenistskali are as follows:
- Section 1 DN 2000: 1,329 m
- Section 2 DN 2200: 6,217 m
- Section 3 DN 2400: 1,38 m
Technical Due-Diligence consisting of:
Financial evaluation of the project and risk assessment
Ziel des Projekts ist die Verbesserung der Lebensbedingungen von 2 600 000 Einwohnern im östlichen Teil der Stadt Faisalabad sowie der Schutz der Wasserressourcen durch eine angemessene Reinigung von kommunalen und Industrieabwässern.
Eine neue Kläranlage mit einer Kapazität von 200.000 m3/Tag soll am Standort Madhuana realisiert werden, sodass die Ausleitung des aufbereiteten Wassers nationalen sowie EU-Standards und WHO-Richtlinien entspricht und dadurch keine Umweltschäden mehr verursacht werden.
Die Anlage wird zwei-strassig mit Tropfkörpern als biologische Reinigungsstufe ausgeführt. Aufgrund der hohen Menge an Industrieabwässern wird auch eine Schlammfaulung mit Biogasnutzung umgesetzt. Die Ausleitungspumpstation wird auf einen Spitzendurchfluss von 240.000 m3/Tag ausgelegt.
HPP Nakhiduri is located on the Khrami river in the municipality of Bolnisi, Kvemo Kartli Region downstream of Khrami I and II cascade and Tsalka water reservoir.
The general project idea follows the common and proven concept of a run-of-the-river HPP with a reservoir, a dam with diversion structure, penstock, powerhouse with E&M equipment and transmission line.
The main key salient features of HPP Nakhiduri are as follows:
Technical Due-Diligence consisting of:
Der Lunyangwa-Damm ist ein in Zonen unterteilter Erddamm, der in den 1990er Jahren gebaut wurde. Er ist 540 m lang und maximal 18 m hoch und bildet ein Reservoir für die Wasserversorgung der Stadt Mzuzu mit einem Speichervolumen von etwa 4,36 Mio. m³. Der Damm verfügt über ein festes Wehr mit L-förmigem Überlauf und einer Rutsche sowie einen Einlassturm mit Schwerkraftleitungen zur Wasseraufbereitungsanlage.
Das Projekt zielt darauf ab, den geplanten Wasserstand im Lunyangwa-Stausee um 1,5 m zu erhöhen und somit etwa 1,18 Mio. m³ oder 27 % mehr Speichervolumen bereitzustellen. Eine Optionsanalyse ergab, dass die Erhöhung des festen Überlaufs und der angrenzenden Stützmauern um 1,5 m und der Bau einer Brüstungsmauer entlang der Dammkrone die kostengünstigste Lösung ist, die gleichzeitig die Sicherheit des Damms gewährleistet.
Spezialgebiete:
Wasserversorgungstechnik, Damm- und Geotechnik, Hydrologie, Wasserbau, Erstellung von Ausschreibungsunterlagen, Unterstützung bei der Beschaffung, Bauüberwachung
All three plants are in the municipality of Mestia, at tributaries of the Enguri river. The locations are characterised by very steep and narrow gorges - valleys, formed by the river.
The HPP’s are typical diversion scheme consisting of an intake, sand trap, penstock, powerhouse, and tailrace. The general design approach is identical for all three plants. Except of different sizing due to hydrologic and hydraulic reasons, e.g., weir, intake, fishpass, length of sand trap, diameter of penstock and local requirements, e.g., penstock length, the overall design scheme of the plants is identical.
Based on available information the salient features of HPP’s Ipari, Khelra and Nakra are as follows:
Project Name | HPP Ipari | HPP Khelra | HPP Nakra |
River | Ipari | Khelra | Nakra |
Installed Capacity (MW) | 3.450 | 3.867 | 10 |
PPA (US$ Cents) | 6.0 | 6.0 | 6.0 |
Capacity Factor (P75%) | 53% | 51% | 57% |
Design Discharge (m³/s) | 1.5 | 1.2 | 6.4 |
Head (m) | 271.4 | 386.7 | 194.12 |
Length of Penstock (m) | 3,107 | 3,526 | 2,865 |
Type of Turbine | Pelton | Pelton | Pelton |
Number of Turbines | 1 | 1 | 2 |
Technical Due-Diligence consisting of:
The objective of this study is to carry out a market study to collect data on implementation and operation of so-called Individual Appropriate Sanitation (IAS) Systems in Moldova in settlements below 2,000 pe. It shall inform an upcoming pilot project for on-site sanitation and give an overview of technologies on the marked and applied as well provide some guidance in developing sanitation projects in rural areas where IAS Systems can provide cost-effective alternative to networked sanitation.
The study includes the following tasks:
Fields of Specialisation:
On-site sanitation, development of rural areas, sanitation engineering, legal and regulatory review and assessment, primary and secondary data collection
The Client, Kasleti 1 LLC, intends to construct a hydropower plant at the Kasleti river in Mestia region in Northern Georgia. The hydropower scheme is a typical diversion scheme consisting of a lateral intake, small concrete crest weir, sand trap, penstock, and powerhouse. Due to specific side conditions extensive geological safety and protection measures are required. On behalf of BoG Bank, Georgia, P&P was engaged as Lender’s Engineer to perform a Technical Due-Diligence of the proposed detail design.
This was followed by on-site monitoring of construction to confirm the RE project is implemented as designed including disbursement clearance, within the prescribed period after the corresponding site visit for the approval of the Bank
Salient Features:
Technical Due-Diligence consisting of:
HPP Chiora is located between the villages Ghebi and Chiora. The headworks structures are located in the north-eastern valley, seen from the village Ghebi. The powerhouse itself is in Chiora on the opposite side of the mountain. The layout foresees two intakes whereas the first intake is located on the Chveshura river and the second intake at river Khvargula. Water abstracted at the first intake is diverted into the forebay of the second intake via a closed gravimetrical diversion channel. The forebay is directly attached to the sand trap of the second intake. From the forebay the water flows through a penstock to the powerhouse. The total length of the penstock amounts to 2.66 km. Thereof 880 meters are constructed within a tunnel.
Service contract is to assess the Technical, Project Costs and Agreement documentation and perform on-site Risk assessments.
Assessment of Technical documentation including:
Project costs & agreements, including assessment of:
Description of on-site visit results including risk assessment (Completion & operation risks & Environmental & social risk categorization & permits)
Detailed Description of Project:
The Client, the International Energy Corporation, intends to construct a hydropower plant at the Lukhuni river near the village Uravi. The hydropower scheme is a typical diversion scheme and includes the construction of a head race tunnel. The construction works of the tunnel started already back in 2011 but have been interrupted in March 2013. On behalf of TBC Bank, Georgia, P&P was engaged as Lender’s Engineer to accompany the detailed design and implementation works for the tunnel rehabilitation and construction.
General Key data:
Tunnel Key data / Salient Features:
Fields of Specialisation:
Hydropower, Geology, Tunnel Construction
Dieses Programm zielt darauf ab, die umwelt- und hygienisch sichere Entsorgung und Behandlung von Abwasser gemäß dem EU Acquis Communautaire für die Bevölkerung zu sozial verträglichen Kosten sicherzustellen und das Oberflächen- und Grundwasser sowie die nachgelagerten Gewässer in 8 mittelgroßen Städten in Serbien zu schützen. Das Projekt umfasst die Vorbereitung von 8 vollständigen bankfähigen Machbarkeitsstudien zur Erweiterung und Verbesserung des Sanitärsystems, gefolgt von der Erstellung entsprechender Ausschreibungsunterlagen gemäß den KfW-Richtlinien und Standard-Ausschreibungsunterlagen (FIDIC Pink and Yellow Book).
Die Investitionen umfassen den Bau neuer und die Sanierung von bestehenden Abwassersammelsystemen, die Sanierung von 2 Kläranlagen und der Bau von 5 neuen Kläranlagen mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von 93,6 Mio. EUR.
Das Projekt umfasst auch eine Kapazitätsentwicklungskomponente zur Verbesserung der institutionellen und administrativen Verwaltungskapazitäten sowie des Betriebs und der finanziellen Leistung der Gemeinden und ihrer Versorgungsunternehmen, um die Nachhaltigkeit, der von ihnen für die Bürger erbrachten Dienstleistungen, zu verbessern.
The Client, a special purpose vehicle, established solely for the purpose to acquire hydropower plant Nabeghlavi, is a subsidiary of a Georgian Company, which itself is a wholly owned subsidiary of an Italian mother concern, an investment company with main focus in renewable energy projects in central Europe and central Eastern Europe.
The Client has requested a loan from BoG in order to refinance the acquisition that was made initially by the local Georgian company with own funds.
For this purpose, the Bank of Georgia (BoG) has requested the Client to engage an independent international consultant who performs a Due-Diligence (Plausibility Check) Report.
Technical Key Data and salient features:
Fields of Specialisation:
Hydropower, Hydrology, E&M equipment, Environment, Health & Safety.
Frühere Studien haben den Bedarf an neuen Kläranlagen und Verbesserungen der Kanalisation im Gebiet von Mitrovica ermittelt.
Ziel dieses Auftrags ist es, alle zusätzlichen Unterlagen zu identifizieren und aufzubereiten, die für die Durchführung einer technisch, ökologisch und sozial verträglichen Studie im Zusammenhang mit dem Projektgebiet Mitrovica erforderlich sind, und dem Projektgebiet das breitere Einzugsgebiet Vushtrri hinzuzufügen. Die Gemeinde Vustrri, mit ca. 60.000 Einwohnern, liegt flussaufwärts.
Die Studie analysiert die technische und wirtschaftliche Machbarkeit von zwei Optionen: die Behandlung des Abwassers von Vushtrri in einer Kläranlage in Mitrovica oder in einer speziellen separaten Kläranlage.
Ziel des Auftrags ist es, die Installation von Wasserversorgungs- und Sanitäranlagen in Cantemir zu überwachen und ein Kapazitätsentwicklungsprogramm für den Wasserversorger und den zukünftigen Betreiber der neuen Infrastruktur umzusetzen.
Die zu überwachenden Arbeiten werden in einem einzigen FIDIC Yellow Book-Vertrag ausgeschrieben und umfassen folgende Komponenten:
Unsere Leistungen umfassen die gesamten Aufgaben und Verantwortlichkeiten des Ingenieurs gemäß FIDIC bis hin zum Leistungsnachweis.
Die Aktivitäten im Rahmen der Komponente Kapazitätsentwicklung umfassen:
Die nationale Abfallbewirtschaftungsstrategie Serbiens für 2010 - 2019 sieht ein „geplantes Netzwerk regionaler Abfallbewirtschaftungszentren“ vor. Die KfW unterstützt die serbische Regierung (insbesondere das Ministerium für Bauwesen, Verkehr und Infrastruktur) bei der Entwicklung integrierter Abfallentsorgungssysteme (ISWM) für zwei Abfallentsorgungsgebiete (WCA), nämlich Krusevac und Vranje, die jeweils 6 "Satellitengemeinden" beinhalten. Die Entwicklung für Sammlung, Trennung, Beförderung und Entsorgung von festen Abfällen auf regionalen Deponien, die gebaut werden sollen, ist im Gange. P&P wurde von der Regierung Serbiens mit der Erstellung von Finanzanalysen im Rahmen des Hauptprogramms beauftragt. Der Leistungsumfang umfasst finanzielle und institutionelle Dienstleistungen, wobei der Schwerpunkt auf der Entwicklung umfassender Tarifmodelle für die beiden regionalen Systeme (14 öffentliche Unternehmen) und der Unterstützung bei der Entwicklung einer für die beteiligten Städte und Gemeinden akzeptablen institutionellen Vereinbarung (interkommunale Vereinbarungen) liegt .
Khobi II ist ein typisches Laufwasserkraftwerk und besteht aus einem seitlichen Einlauf mit einer Betonwehrstruktur im Fluss mit einer Höhe von 8m, einem Sandfang, einem 6,6km langen Oberleitungsstollen, einer Stahldruckleitung von 660m Länge und einem Krafthaus mit zwei Pelton-Turbinen mit einer installierten Leistung von ca. 45MW. Die Förderhöhe beträgt 278m bei einem Durchfluß von ca. 20 m³/s.
P&P wurde mit Beginn des EPC-Vertrags mit den Dienstleistungen eines Lender's Engineers beauftragt sowie eine umfassende Entwurfs- und Planungsüberprüfung durchzuführen. Diese Überprüfung umfasst:
Für den Projektentwickler und die finanzierenden Banken wird ein umfassender Bericht erstellt.
Für PUC Kikinda, das örtliche Versorgungsunternehmen, soll eine Wasseraufbereitungsanlage errichtet werden, die das aus einem Brunnen genommene Wasser aufbereiten soll, das derzeit direkt in das Wasserversorgungsnetz der Stadt eingespeist wird. Die Anlage muss den EU- und serbischen Trinkwassergesetzen entsprechen, wobei letztere eine sehr strenge Entfernung von Bor und Natrium erfordern. Die Investition wird von der KfW und der Republik Serbien finanziert.
P&P wurde beauftragt, die Ausschreibungsunterlagen auf der Grundlage des FIDIC-Yellow Books zu überarbeiten und zu aktualisieren, wobei die jüngsten Entscheidungen zum zu errichtenden Verfahrensziel und den zu errichtenden Einrichtungen berücksichtigt wurden, sowie die Kommentare des Ministeriums für Bau, Verkehr und Infrastruktur als PEA, des KfW-Programms und von PUC und seinen Beratern berücksichtigt wurden. Der Aufbereitungsprozess basiert auf Erkenntnissen einer Pilotanlage des DVGW-Technologiezentrums Wasser (TZW).
Die an den Ausschreibungsunterlagen vorzunehmende Überarbeitung soll die Kohärenz der Ausschreibungsunterlagen gewährleisten und eine eindeutige Grundlage für die Durchführung der Arbeiten und insbesondere die Prüfung der Anlage schaffen. Funktionsgarantien werden entsprechend definiert.
Das Projekt wurde im Rahmen des EU FWC SIEA 2018 - LOT 1 beauftragt:
Nachhaltiges Management natürlicher Ressourcen und Widerstandsfähigkeit zielt auf eine Halbzeitbewertung des IPA-Programms 2013 für Albanien im Bereich Umwelt und Klimawandel ab. Zwei Dienstleistungs- und zwei Subventionsverträge mit einem Gesamtbudget von 17,8 Mio. EUR werden einer Bewertung unterzogen, und zwar:
Eine umfassende Bewertung der Wirksamkeit, Effizienz, Nachhaltigkeit und des EU-Mehrwerts sowie der Kohärenz der Maßnahme gemäß den DCED-Leitlinien wird durchgeführt. Die Dienstleistungen umfassen eine Anfangsphase, eine Phase der Schreibtischarbeiten, die Phase der Darstellung der Besuche vor Ort und eine Verbreitungsphase.
im Jahr 2013 wurden für die Stadt Gjilan (Regional Water Company Hidromorawa) sowie 2015 für Mitrovica (Mitrovica Regional Water Company) Machbarkeitsstudien für den Ausbau des Abwassernetzes, der Abscheider und neuer Kläranlagen mit einer Kapazität von 92.000 und 66.000 EW erstellt. Die finanzierenden Banken verlangen die Aktualisierung der Studien und die Durchführung der ökologischen und sozialen Due Diligence. Der Auftrag umfasst die Aktualisierung der Basisdaten, die Validierung der technischen Lösungen, die Erstellung des Tarifmodells, die finanzielle und wirtschaftliche Analyse, die Umwelt- und Sozialverträglichkeitsprüfung (USVP), einschließlich der Erstellung eines Überprüfungsberichts, der Umwelt- und Sozialprüfung der regionalen Wasserunternehmen sowie der Bereiche Umwelt- und Sozialaktionsplan, den Rahmen für Landerwerb und Wiederherstellung des Lebensunterhalts, Stakeholder-Engagement-Plan und nichttechnische Zusammenfassung. Bei der Erstellung des Green Economy Transition-Berichts wird die Beschaffungs- und Umsetzungsstrategie unter Berücksichtigung der Beschaffungsrichtlinien und -regeln der EBRD- und des EIB-Leitfadens für das Beschaffungswesen aktualisiert.
Der Ludas-See wurde 1977 als RAMSAR-Gebiet eingestuft und der Palic-See ist ein Naturpark und Teil des Kamaras-Landschaftsschutzgebiets. Beide sind flache pannonische Seen und Heimat einer großen Anzahl von Vogelarten. Der Palic-See war früher auch ein Erholungszentrum, bis die Umwelt und die biologische Vielfalt geschädigt wurden. Beide Seen sind hypertrop und führen zu einer Blüte der Blaualgen, häufigem Fischsterben und schlechten Gerüchen. Die Reduzierung des Phosphoreintrags in die Seen wurde als ein vorrangiges Thema zur Verbesserung der Wasserqualität identifiziert, da das Abwasser der Kläranlage Subotica den Hauptzufluss zum See darstellt. Ein weiteres Problem ist, dass das Abwasser aus dem Dorf Palic unbehandelt entsorgt wird. Durch die Einrichtung einer Pufferzone aus Büschen und Bäumen zwischen Ackerland und Seen werden die diffuse Freisetzung von Stickstoff und Phosphor in den See sowie die Winderosion verringert. Eine Überbevölkerung des Moorkarpfens trägt zur Wasserverschmutzung bei und erfordert Biomanipulationsmaßnahmen. Um dies zu erreichen, wurde das Biodiversitätsprogramm entwickelt, das fünf Investitionskomponenten umfasst: i) Verbesserung des Abwassers der Kläranlage, ii) Erweiterung des Kanalisationsnetzes von Palic und iii) Pumpen des gesammelten Abwassers zur Kläranlage von Subotica, iv) Einrichtung einer Pufferzone mit Fahrradwegen, Besucheraussichtspunkte und Beschaffung von Instandhaltungsgausrüstung für das öffentliche Versorgungs-Unternehmen (PE) Palic-Ludas und v) Biomanipulation für den Palic-See, einschließlich Reduzierung der preußischen Karpfenpopulation und Einsetzen von Raubfischen. Das Investitionsprogramm wird durch drei Begleitmaßnahmen unterstützt: i) technische Hilfe (TA) für das Wasserwerk PUC Subotica, ii) TA für PE Palic-Ludas und iii) TA für die Stadt Subotica.
Klicken sie hier um ein kurzes Werbevideo für das Programm zu sehen.
Ziel dieses Projektes ist es das Wasserverteilungsnetz in Lilongwe, der Hauptstadt Malawis, zu verbessern, zu sanieren und auszubauen. Die Länge des Wasserverteilungsnetzes des Lilongwe Water Board (LWB) beträgt ca. 1.758 km mit insgesamt 67.518 Verbindungen, damit werden derzeit etwa 70% der schnell wachsenden Bevölkerung bedient.
Das Netzwerk zeichnet sich im Allgemeinen durch niedrige Betriebsdrücke und häufige Versorgungsunterbrechungen aus, die durch eine Kombination aus minimalem Höhenunterschied zwischen dem Reservoir und den Kunden, unzureichender hydraulischer Kapazität einiger Schlüsselrohre und Leckagen verursacht werden.
Mit finanzieller Unterstützung der Weltbank setzt LWB nun 3 Investitionspakete um, und zwar:
Der weißrussische Wassersektor ist derzeit in eine Vielzahl von kleinen kommunalen Wasserversorgungsunternehmen zersplittert, meist im Besitz der Regionen, und die nicht in der Lage sind, Einsparungseffekte zu nutzen. Die Fähigkeit dieser Unternehmen, den Betrieb der Anlagen qualitativ ordnungsgemäß zu verwalten und die dringend benötigten großen Wiederaufbauprojekte durchzuführen, ist relativ schwach. Deren Organisationsstrukturen und Verwaltungspraktiken sind oft suboptimal.
Das Ministerium für Wohnungswesen und kommunale Dienstleistungen, das die wichtigste Regulierungsstelle des Sektors ist, möchte die Möglichkeiten der Regionalisierung der Wasserbetriebe über die Verschmelzung der einzelnen Versorgungsunternehmen auf Regionsebene oder andere Weise beurteilen. Das Ministerium hat die Region Vitebsk als Pilotregion für die Zwecke dieser Studie ausgewählt.
Ziel der Studie ist es, die Regionalisierungsmöglichkeiten für Wasserversorgungsunternehmen in der Region Vitebsk zu beurteilen und dem Ministerium die Möglichkeit zu geben, die Möglichkeiten der Regionalisierung auf staatlicher Ebene zu beurteilen.
In einem ersten Schritt wird die Lebensfähigkeit der Regionalisierung gegenüber dem "Status-quo" auf mehreren Ebenen und vor allem im Hinblick auf den potenziellen wirtschaftlichen Nutzen bewertet. Wenn dieser Ansatz als bauchbar erachtet wird, wird ein Vorschlag zum Aufbau einer regionalen Wassergesellschaft erarbeitet.
Dieses Projekt ist die Fortsetzung der Projekte Phase III und IV im Zusammenhang mit der Sanierung und Erweiterung des Wasserversorgungsnetzes und der Sanierung des Kanalisationssystems in Batumi.
Der entsprechende Konsulentenvertrag für die Implementierung der Phase III und Phase IV wurde in den Jahren 2012 und 2016 begonnen, wurde jedoch vom Auftraggeber per Ende 2017 gekündigt. Dieses Projekt zielt nun auf die Fertigstellung der begonnenen Arbeiten und Dienstleistungen ab, das sind
Die Maßnahmen umfassen ein Regenwassersystem einschließlich großer Pumpstationen, Wasserversorgungs- und Abwassernetze und eine kleine Kläranlage in einem nahe gelegenen Dorf. Der Gesamtwert aller Bauaufträge für die Komponenten A-D beträgt 97,4 Mio. EUR, wovon rd. 25 Mio. EUR bereits ausgezahlt wurden, und der Rest jetzt umgesetzt werden muss. Das geschätzte Investitionsvolumen für die Machbarkeitsstudie beträgt 85,6 Mio. EUR.
Klicken Sie hier um ein kurzes Video über den Bau einer Pumpstation und hier für den Einbau eines Sammler zu sehen. (Mit dem Anklicken der Links akzeptieren Sie, dass sie auf eine Website von Dritten weitergeleitet werden.)
Die Wasserversorgung in Mzuzu und Ekwendeni beruht überwiegend auf dem Fluss Lynyangwa . Aufgrund des steigenden städtischen Wasserbedarfs und der Klimaveränderung steht die Zuverlässigkeit dieser Dienstleistungen unter Druck. Northern Area Water Board (NRWB), als regionaler Wasserversorger, hat die Notwendigkeit erkannt in zusätzliche Produktions- und Transport- und Vertriebskapazitäten zu investieren, die Organisations- und Mitarbeiterstruktur anzupassen sowie den Geschäftsbetrieb voranzubringen, der zu einer finanziellen nachhaltigen Bereitstellung der Wasserversorgung für die Bevölkerung führt. Die EIB finanziert diese Investitionen mit rund 20 Mio. EUR und startete diesen Technischen Unterstützungsvertag, um die ordnungsgemäße und nachhaltige Umsetzung der erforderlichen Maßnahmen zu gewährleisten und die Kapazitäten innerhalb vom NRWB aufzubauen.
Das Projekt umfasst die Erhebung und die geotechnischen Untersuchungen, die detaillierte Planung, die Entwurfsüberprüfung, die Vorbereitung der Ausschreibungsunterlagen, die Unterstützung im Beschaffungswesen, die Durchführbarkeitsstudie für die Abwasserentsorgung sowie die operative Unterstützung des NWRB durch die Entwicklung eines GIS- und Hydraulikmodells, die Einführung eines SCADA- sowie MIS-Systems und die Einführung eines Reduktionsprogramms für Wasserverluste.
P&P ist verantwortlich für folgende der 12 Aufgaben:
Das Kleinwasserkraftwerk Jochberg mit einer installierten Leistung von 445kW und einer jährlichen Produktion von 2.19GWh/Jahr, befindet sich in der gleichnamigen Gemeinde am Fluss Saukaserbach im östlichen Teil Tirols. Das Kraftwerk ist ein typisches Umleitungskraftwerk bestehend aus einem Tiroler Wehr, einem Sandfang, einer 940m langen GFK-Druckrohrleitung mit einem Innendurchmesser von 900mm und einem Krafthaus mit einer Ossberger Freistrahlturbine.
Besonderheiten des Projektes:
Das Wasserkraftwerk liegt am Fluss Mtkvari nahe der Türkischen Grenze. Mit einer installierten Kapazität von 53MW ist die Anlage derzeit das größte Erneuerbare-Energie-Projekt in Georgien. Die Gesamtkosten des Projekts belaufen sich auf USD 130 Mio., der Darlehensbetrag ist 65 Mio. USD. P&P, als Berater des Kreditgebers, ist zuständig für die Überprüfung der Pläne, Beratung über technische Aspekte sowie Überwachung von Bauarbeiten und Implementierung. Besonderes Augenmerk wird auf die Ausführung der 10 km langen Tunnelstrecke gelegt, die vom Zulauf bis zum Krafthaus reicht.
Semey, bis 2007 als Semipalatinsk bekannt, ist eine Stadt mit 340.000 Einwohnern und liegt am Irtysh Fluss in der Region Ostkasachstan, nahe an der russischen Grenze, ca. 620km östlich von Astana.
Das Projekt zielt darauf ab, die Kapazitäten eines bereits früher bestimmten Schwerpunktprogrammes im Bereich Wasser und Abwasser zu erhöhen und zu stärken, und Investitionen von ca. EUR 8 Millionen umzusetzen.
Unser Leistungsumfang beinhaltet die Erstellung der fehlenden Detailplanung, die Erstellung von 11 verschiedenen Ausschreibungsunterlagen, Hilfestellung in der Auftragsvergabe und anschließende Bauüberwachung sowie Verwaltung der Bau- und Lieferverträge.
Parallel dazu wird die Projektdurchführung in enger Kooperation mit der PIU abgeschlossen und in allen Aspekten der großflächigen Projektumsetzung sowie des Managements verstärkt.
Das Programm, finanziert durch die Asiatische Entwicklungsbank und implementiert von UWSCG, zielt darauf ab, die sanitären Einrichtungen in den 2 Städten Zugdidi und Mestia zu sanieren, zu verbessern und zu erweitern.
Der Umfang unseres Auftrages besteht darin, die Aufgaben des Ingenieurs nach FIDIC-Richtlinien für folgende Verträge zu erfüllen.
Das gesamte Investitionsvolumen, das im Rahmen des Vertrages überwacht wird, beläuft sich auf USD 76 Millionen.
Klicken sie hier für ein kurzes Video über den Bau des Abwassersystems Zugdidi und hier für den Bau der Kläranlage Zugdidi.
Diese Studie ist ein Teil des großen Toten Meer - Roten Meer-Projektes, das darauf abzielt Jordanien, Israel und Palästina mit Frischwasser zu versorgen und gleichzeitig das Rote Meer zu retten, in dem es den laufend sinkenden Wasserspiegel verlangsamt oder sogar stoppt. Derzeit liegt der Wasserspiegel ca. 40m unter dem Stand der 1930-er Jahre. Wasser wird aus dem Roten Meer bei Aqaba genommen, wo ein Teil davon entsalzt und als Trinkwasser verwendet wird. Das Salzwasser, zusammen mit zusätzlichem Wasser aus dem Roten Meer, wird über 225km bis zum Toten Meer gepumpt. Durch die Anhebung des Toten Meers um ca. 430m kann diese Höhe für Wasserkrafterzeugung genutzt werden.
Die Studie trägt zum Gesamtprojekt durch Vorbereitung von zwei Vorstudien bei. Eine Studie befasst sich mit der möglichen Anwendung der druckverzögerten Osmose-Technologie (PRO) sowie, neben dem Wasserkraftpotential, auch mit dem osmosischen Neigungsverhältnis zwischen Salzwasser und dem Toten Meer. Die zweite Studie befasst sich mit der Errichtung eines Forschungszentrum für Monitoring am Toten Meer, welche auch die Erstellung der Leistungsbeschreibung für ein Aquifier-Monitoring-Programm in Bezug auf potenzielle Verluste aus dem Sole-Fördersystem beinhaltet sowie Öffentlichkeitsbeteiligung (Stakeholder Engagement Plan)
Die erste Phase des Roten Meer- Toten Meer-Projekts wird auf etwa 1,1 Milliarden US-Dollar geschätzt und wird durch eine BOT-Vereinbarung umgesetzt. Die Ausschreibung begann bereits im Jahr 2016.
Ziel des Projektes ist es, in den schnell wachsenden Satellitenstädten rund um Nairobi einen nachhaltigen Zugang zur Trinkwasserversorgung in den städtischen wie auch Randlagen zu ermöglichen. Die vorhandenen Wasserversorgungssysteme sind oft alt und erodiert, und große neue Wohnbereiche sind nicht miteinander verbunden. Nach Ausbau und Rehabilitation werden ca. 365.000 Menschen von neuen Versorgungsleitungen oder verbessertem Service profitieren.
Die Hauptkomponenten sind wie folgt:
1. Ruiru – Juja Wasserversorgungsprojekt: Erweiterung der bestehenden Pumpstation bei der Wasseraufnahme, Erhöhung der Kapazität der bestehenden Kläranlage um 5.000 m³/Tag durch Einbau von Lamellenplatten im Sedimentationstank und Einbau eines zusätzlichen Filters, Neubau einer zusätzlichen Hauptleitung (13,5 km), Neubau / Erweiterung des Versorgungsnetzes (ca. 135 km) sowie der Zuführungsleitungen zu den Verbrauchern.
2. Kiserian – Ongata Rongai Wasserversorgungsprojekt: Sanierung von 2 Stück 100m³ Wassertanks, Bau einer neuen und Erweiterung der bestehenden Wasserversorgung (ca. 135 km), Verlegen der notwendigen Zuleitungen zu den Verbrauchern.
Für beide Projekte werden insgesamt ca. 16.700 Wasserzähler inkl. Anschlüsse sowie Betriebs- und Wartungsmaterial beschafft. Für die angeführten Investitionen werden folgenden Leistungen erbracht: Projektmanagement, Ausführungsplanung, Erstellung der Ausschreibungsunterlagen, Beschaffungswesen und Bauüberwachung.
Die Technische Assistenz unterstützte ADB DMCs ihre Kapazitäten zur Ermittlung von vorrangigen Investitionsprojekten zu verbessern, die den Klimawandel abschwächen und / oder die Anpassung des Klimawandels unterstützen und gleichzeitig eine nachhaltige Entwicklungszusammenarbeit schaffen.
ADB, mit Kofinanzierung von NEDA und TICA, und möglicherweise dem Green Climate Fund, bereitet ein Darlehen für die Wasserversorgungs- und Abfall-Infrastruktur von drei Hauptstädten in Myanmars Groß-Mekong Subregion vor (Gesamtdarlehensbetrag 117 Millionen USD). Hauptziel war es, förderfähige Projektkomponenten zur Finanzierung durch die GCF zu identifizieren und den entsprechenden Förderungsvorschlag nach den festgelegten Kriterien vorzubereiten.
Der bewaffnete Konflikt, der seit Mitte 2014 im Gebiet Donbas der Ukraine andauert, beeinträchtigt weiterhin die Bereitstellung von grundlegenden Versorgungsleistungen wie Wasser und Strom.
Das von "Voda Donbassa" betriebene Wasserversorgungssystem stammt aus den 1930er Jahren und liefert in der Region Donetsk Wasser für ca. 3,9 Mio Verbraucher. Die Infrastruktur verläuft von Sloviansk bis hin zu Mariupol - und liegt damit direkt an der Kontaktlinie bzw. gekreuzt diese fallweise, während sie die Bevölkerung in den von der ukrainischen Regierung kontrollierten Gebieten sowie die der selbsternannten "Volksrepublik Donetsk" bedient .
UNICEF hat Posch und Partner mit der Umsetzung einer Risikobewertung für die Region Donbas beauftragt. Ziel der Bewertung ist es, kostenspezifische Investitionsmöglichkeiten zu ermitteln und aufzubereiten, um die Ausfallsicherheit der Wasserversorgung für die von "Voda Donbassa" belieferten Personen auf Grundlage von System- und Management-Schwachstellen zu erhöhen, trotz des Auftretens von Konfliktrisiken.
Die Bewertung konzentriert sich auf Risiken, die die sichere und zuverlässige Versorgung der Wassermassen von "Voda Donbassa" bedrohen. Sie betrachtet relevante staatliche, institutionelle, finanzielle und technische Fragen direkt und indirekt mit dem aktuellen Kontext.
Das Städtische Wasserversorgungsprogramm ist ein Wasserversorgungs- und Abwasserentsorgungs- sowie Sanierungs- und Erweiterungsprogramm für kleinere und mittlere Städte in Äthiopien. Es wird finanziert werden aus dem Water Basket Fund mit einem Volumen von 94 Mio EUR, zur Verfügung gestellt von IDC, AfD und EIB und wird vom Water Resources Development Fund (WRDF), angesiedelt im Ministerium, durch einen rotierenden Finanzierungsmechanismus verwaltet. Dies soll auf zwei Ebenen erfolgen, d.h.:
Das Ziel der technischen Unterstützung ist beizutragen die Verwaltung und den Betrieb des WRDF zu verbessern.
und
Es wurde im Vorfeld eine Machbarkeitsstudie erstellt, worin ein klares Handbuch zur Projektdurchführung entwickelt wurde, das alle Aspekte zur Verbesserung auf Programm- und auch Projektniveau abhandelt. Dieses soll nun unter der Führung eines Projektteams, das aus internationalen und nationalen Ingenieuren, sowie Experten in den Bereichen Finanzierung, Soziales, Umwelt und Monitoring besteht, implementiert und angepasst werden.
Das Programm "Kommunale Infrastruktur III" umfasst zwei Projektstandorte, das sind die Versorgungsbereiche der Wasserversorger UK Berat-Kucova (~ 120.000 Einwohner) und der UK Librazhd (~ 24.000 Einwohner), beide mit niedrigen Anbindungsraten an die Kanalisation sowie mangelhafte Abwasserreinigung und -entsorgung.
Der Auftrag umfasst zwei Komponenten:
Komponente A: Beratungsleistungen für die Erstellung von Investitionsmaßnahmen
Komponente B Beratungsleistungen für die Durchführung der Investitionsmaßnahmen
Wasserversorgungs- und Abwassernetze werden saniert, modernisiert und erweitert, insgesamt werden 4 neue Abwasserreinigungsanlagen gebaut: Berat: 60.000 EGW, Kucova: 30.000 EGW, Librazhd: 8.000 EGW und Përrenjas: 8.000 EGW.
HEPP Machakhela LLC beabsichtigt bei Batumi, in der Nähe der türkischen Grenze im Südwesten von Georgien, ein 25MW-Wasserkraftwerk zu errichten. Das Wasserkraftwerk wird auf Grundlage eines Planungs-, Beschaffungs- und Bauvertrags gebaut, und ein türkischer Planer wurde beauftragt die konzeptionelle Planung sowie Ausschreibungsunterlagen zu erstellen. HEPP Machakhela LLC hat P&P als Ingenieur des Eigentümers engagiert um sie in allen technischen und wirtschaftlichen Fragen der Umsetzung zu unterstützen sowie die konzeptionelle Planung zu überwachen.
Das System besteht aus einem 15m hohen Betondamm, einem seitlichen Einlauf, verbunden mit einem 6,5km langen Druckstollen und einem Kraftwerk mit einem Abflusskanal. Die jährliche Energieerzeugung wird auf 138GWh geschätzt, basierend auf einem Durchfluss von 20m³/s und einer Bruttofallhöhe von 135m.
Die allgemeinen Ziele dieses Programms sind eine sichere und zuverlässige Versorgung mit Trinkwasser zu gewähreisten und nachhaltige Abwassermanagementsysteme für die städtische und ländliche Bevölkerung im Bezirk Cahul aufzubauen. Dazu wird eine umfassende Machbarkeitsstudie für Wasserversorgung und Abwasserentsorgung von Stadt und Region erstellt.
Das Wasserversorgungssystem sowie die Einrichtungen für die Abwassersammlung und -behandlung in der Stadt Cahul und Umgebung waren in eher schlechtem Zustand. Die notwendigen Investitionen und auch institutionelle Maßnahmen wurde erhoben und weiter entwickelt, um den allgemeinen Lieferbereitschaftsgrad und die sanitären Einrichtungen zu verbessern.
Die Österreichische Entwicklungsbank AG (OeEB) hat sich zum Ziel gesetzt, Projekte für erneuerbare Energien in ausgewählten Ländern zu unterstützen. Die von uns erstellte Studie unterstützt Projektentwickler, Investoren und Banken bei der Bewertung von Projekten für erneuerbare Energien durch detaillierte Informationen über den Energie- und Stromsektor in Montenegro, dies jedoch mit einem speziellen Fokus auf erneuerbare Energien.
Neben einem allgemeinen Überblick liefert die Studie detaillierte Informationen zu institutionellen Rahmenbedingungen, Hindernissen und Risiken, das Marktpotenzial für die Entwicklung von Projekten für erneuerbare Energien, laufenden und geplanten Projektaktivitäten sowie zu wichtige Leistungsträgern.
Dieses Projekt zielt darauf ab, einen programmatischen Ansatz zu erarbeiten, um Projekte im Bereich erneuerbarer Energien und Energieeffizienz auf nationaler und regionaler Ebene in Westafrika zu fördern.
Im Rahmen dieses Projektes wird ein detaillierter Projektbericht für das Moyamba Wasserkraftwerk erstellt, der die technischen, wirtschaftlichen und finanziellen Fragen sowie die ökologischen und sozioökonomischen Bedingungen erörtert.
Die erwarteten vorläufigen technische Eckdaten des Moyamba Kraftwerksprojekts sind: Abfluss 130m³/s, Bruttofallhöhe 9m, 10MW installierte Leistung, eine jährliche Produktion von ca. 34GWh.
Das allgemeine Ziel des Programms "Rural Water Supply Program III" ist es, die Lebensbedingungen der Bewohner in den ländlichen Gebieten zu verbessern und die wirtschaftliche Entwicklung dieser Gebiete zu unterstützen. Dieses Ziel soll durch kleine und mittlere Investitionen in die Wasserversorgungssysteme zur Bereitstellung von zuverlässiger und hygienisch einwandfreier Wasserversorgung durch die Betriebskosten deckende Tarife, erreicht werden. Das Programm wird von der KfW Entwicklungsbank finanziert und vom Albanischen Entwicklungsfonds umgesetzt.
In einer ersten Phase werden Gemeinden und Versorger im ganzen Land aufgefordert sich um finanzielle Mittel für ihre Wasserversorgung zu bewerben, der Konsulent wird die möglichen Teilprojekte auf Grundlage transparenter und vereinbarter Kriterien auswählen und reihen.
In einer zweiten Phase werden für ein Gesamtinvestitionsvolumen von mehr als EUR 30 Millionen sozial verträgliche und technisch machbare Studien erarbeitet.
Das Ziel des Auftrags ist es, die durch einen Partnerschaftsvertrag über ein leistungsbasiertes Wasserbetreiberabkommen (PBWOP) getätigten Arbeiten von Vitens-Evides International (VEI) für das Lilongwe Water Board (LWB) zu überwachen und zu beurteilen. LWB ist das Versorgungsunternehmen der Hauptstadt Malawis und versorgt nahezu 1 Million Einwohner.
Die Zielsetzung dieser Vereinbarung ist es, die operative und finanzielle Leistungsfähigkeit vom Lilongwe Wasserversorger zu verbessern, seinen Aufgabenbereich zu erweitern und Wasserverluste zu reduzieren. Um die zukünftige Wasserversorgung zu sichern plant LWB in den nächsten Jahren die Umetzung von Investitionen in Höhe von mehr als 100 Mio. USD. In Anbetracht dieser Herausforderung wurde die Unterstützung eines internationalen Beratungsunternehmens gesucht.
Die Rolle P&Ps als unabhängiger Gutachter ist es, jährlich die Leistung von VEI zu überprüfen, den Gesamtfortschritt innerhalb der verschiedenen Aufgaben zu überwachen und letztlich die leistungsbasierte Vergütung zu berechnen, die VEI entsprechend ihrer Vereinbarung mit LWB berechtigt ist geltend zu machen.
The role of P&P as the Independent Assessor is to check yearly the performance of VEI, monitor the overall progress within the various tasks and ultimately to calculate the performance based compensation which VEI is entitled to according to their agreement with LWB.
Die Wasserver- und Abwasserentsorgung wird von der im Gemeindebesitz befindlichen "Apa Canal" betrieben.
Das übergeordnete Ziel des Projektes war es ein neues Abwasserentsorgungssystem für die Bezirksstadt Cantemir zu implementieren. Die Arbeiten umfassten die Sanierung und Erweiterung des bestehenden Kanalisationsnetzes sowie der Bau einer neuen Kläranlage (Tropfkörper; 18.000 EGW). Ein zweites Ziel war die Identifizierung von Optimierungsmaßnahmen für die bestehende Wasserversorgung.
Der Umfang der Arbeiten umfasste die Überprüfung und Aktualisierung der zuvor entwickelten Machbarkeitsstudie für das Abwassersystem und die Vorbereitung der konzeptionellen und Ausführungsplanung. Darüber hinaus waren alle erforderlichen Genehmigungen für Planung und Bau zu bekommen und die Ausschreibungsunterlagen wurden erstellt (4 Komponenten, basierende auf WB PDSI SBD). Ferner wurde eine sozioökonomische Analyse der Stadt sowie eine institutionelle Analyse von Apa Canal ausgearbeitet. Schließlich wurden geeignete Finanzierungsinstrumente für die Kapitalinvestitionen identifiziert und die entsprechenden Antragstellungen unterstützt (auf nationaler Ebene an den Fonds für regionale Entwicklung und den Umweltfonds, auf internationale Ebebe an die EU AAP 2016).
ADB, mit möglicher Kofinanzierung durch die EIB, Green Climate Fund (GCF) und der Regierung von Fidschi, bereitete ein Darlehen auf, welches große Investitionen in der Wasser- und Abwasserinfrastruktur im Großraum Suva (Gesamtkreditbetrag 230 Mio. USD) vorsah.
Die Hauptziele sollten sein über die Technologieauswahl an den Projektbefürworter zur erhöhten Stabilität im Licht des Klimawandels und der Treibhausgasemissionsmilderung zu informieren sowie eine Machbarkeitsstudie von verschiedenen Paketen von Wasser- und Abwassertechnologien für die Entwicklung in diesem Investitionsprojekt vorzubereiten. Darüber hinaus war die Identifizierung der Klimawandelanpassung und Milderungsmaßnahmen, die ins vorgeschlagene Investitionsprogramm und die Bewertung von Zusatz- oder Mehrkosten einzuschließen sind, ein wichtiger Aspekt des Auftrags. Außerdem wurde der technische Teil eines Finanzierungsvorschlags des GCF ausgearbeitet, um erkannte Anpassungen und Milderungsmaßnahmen zu finanzieren.
Sekundäre Ziel des Auftrags war die Ausarbeitung einer Leistungsbeschreibung für zusätzliche Beratungsleistungen zur Optimierung des Kanalnetzes im Großraum Suva Area, die auf die Verminderung der Zahl von vorhandenen Abwasserpumpstationen und dadurch zur Redizierung von Betriebskosten für die Wasserwerke Fidschi abzielte.
Die Stadt Polotsk möchte eine eigene Kläranlage (ARA) für ca. 85.000 Eihnwohner sowie Gewerbebetriebe bauen. Die ARA sollte u.a. bestehen aus Belebungsbecken, Nachklärbacken, Schlammpumpen, Gebläse, usw. In 2008 wurde bereits mit Arbeiten an der Kläranlage begonnen, jedoch Mangels Finanzierung im Jahr 2011 eingestellt. Es wird geschätzt, dass bis zu diesem Zeitpunkt ca. 20% der Arbeiten fertiggestellt wurden.
Auf dieser Grundlage hat uns die Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBRD) beauftragt eine Machbarkeitsstudie zu erstellen, die folgendes beinhalten soll:
Das Hauptziel ist es, eine Machbarkeitsstudie, die die vorrangigen Projektsinvestitionen, die von einem EBRD-Darlehen finanziert werden, aufzubereiten. Diese Studie ist die Grundlage für die Projektsbeurteilung sowie für die Genehmigung durch die EBRD und der Regierung Belarus.
Eine Reihe von interaktiven Workshops in Schulen, mit dem Ziel, Wissen und Bewusstsein über die weltweiten Wasserressourcen zu entwickeln, wurden zum Thema direkter und indirekter Wasserverbrauch durchgeführt. Dies beinhaltete:
[Translate to German:] A series of interactive school workshops were performed on the subject of direct and indirect water consumption, with the aim to develop knowledge and awareness about worldwide water resources, including:
Ein Bestandteil des Kenya Wasserversorgungs- und Abwasserentsorgungs- Verbesserungsprojekts (WaSSIP) ist die Entwicklung eines unabhängigen Wasserversorgungsystems flußabfärts des Thika Damm nahe der Stadt Gatanga. Athi Water Services Board (AWSB) hat Machbarkeitsstudie, Ausführungsplanung und die Ausschreibungsunterlagen für die Arbeiten selbst vorbereitet, welche auf Basis der Standard-Angebotsunterlagen für Beschaffungswesen für kleine Verträge der Weltbank erstellt wurden.
Dieser Beratungsauftrag umfasst Entwurfsprüfung, Bauüberwachung, Inbetriebnahme und Leistungskontrolle während der Gewährleistungsfrist.
Die zu überwachenden Arbeiten beinhalten:
Der Auftragswert der Arbeiten beträgt EUR 2,3 Millionen.
Mykolayiv ist die 9. größte Stadt der Ukraine mit ca. 510.000 Einwohnern. Bisher wurden die Wasserwerke unterstützt, um die Prioritäten des Investitionsbedarfs in einem "Short Term Investment Programme" (STIP) zu identifizieren.
Das Ziel dieses Projektes ist es die PIU in allen Fragen der STIP-Umsetzung in technischen Belangen zu beraten. Die Investitionen von 30 Mio. Euro im Bereich Wasser- und Abwasser beinhalten Sanierung von Kläranlagen, Pumpstationen und Netzwerken, Einführung eines SCADA Systems, Sektorisierung der Wasserversorgungssysteme und die Installation von DMAs. P&P ist verantwortlich für die Erstellung von Pläne, Ausabeitung der Ausschreibungsunterlagen sowie Bauüberwachung auf Grundlage von Verträgen der Weltbank.
Zusätzlich wird die hydraulische Modellierung von Wasser- und Abwasser erstellt, ein GIS / MIS und ein gekoppeltes Abrechnungssystem wird aufgebaut, Unterstützung für die Schaffung einer Abteilung für Wasserverluste innerhalb des Wasserwerks und ein Kapazitätsaufbau wird organisiert.
Dieses Projekt ist Teil des Anpassungsprogramms III an den Klimawandel in Kiribati , das darauf abzielt, Kiribatis Widerstandsfähigkeit gegenüber den Auswirkungen des Klimawandels auf die Süßwasserversorgung und die Küsteninfrastruktur zu verbessern. Das Wasserversorgungssystem von South Tarawa wird vom Public Utilities Board (PUB) verwaltet. Aufgrund des hohen Wasserverlustes von rund 67% und der begrenzten Süßwasserressourcen erfolgt die Versorgung der Verbraucher periodisch, zwei Stunden jeden zweiten Tag.
Die Hauptziele dieses Auftrags sind Lecksuche, Reparatur von Übertragungs-leitungen und Reservoirs, physikalische Verbesserung der Wasserverteilungs-systeme in drei Pilotzonen, Schulungen für PUB-Mitarbeiter in Lecksuche und Reparatur, Einführung eines grundlegenden Asset-Management-Systems, sowie die Einrichtung einer Lecksucheinheit beim Versorgungsunternehmen. Weiters das Erstellen von Ausschreibungsunterlagen für Material und Bauarbeiten, Unterstützung des PUB bei der Ausschreibung und Vertragsvorbereitung, Bauaufsicht und Baumanagement für die Bauarbeiten, die teilweise durch Auftragnehmer, zum Teil durch den Kunden umgesetzt werden.
Hier ist ein Video, welches von PUB über das Projekt veröffentlicht wurde.
Im Rahmen dieses Vertrages wird eine neue Wassrversorgung für die Stadt Veliko Gradiste in Serbien gebaut.
Der Auftragsumfang umfasst die Bauüberwachung und die Erfüllung der Kriterien gemäß FIDIC-Regularien sowie den Kriterien und der Verantwortung des technischen Fachbeauftragten ((strućni nadzor) gemäß Planungs- und Baurecht der Republik Serbien.
Die zu überwachenden Aufgaben umfassen:
Alle Arbeiten wurden als einzelne FIDIC Design & Built Verträge (Yellow Book) ausgeschrieben und haben ein Investitionsvolumen von EUR 4,14 Millionen.
Unsere Aufgabe umfasst die technischen Bewertungen und technische Due Diligence Prüfngen für die kleinen Wasserkraftwerke Bzhusha, 12.2MW (1956), Alazani I, 6.06MW (1942), Alazani II, 6.06MW (2013), Ritsuela, 6.3MW (1956), Racha, 11.0MW (2013), Kakhareti, 2.1MW (1957), Igoeti, 1,8 MW (1953), Triponi, 3.2MW (1951).
Die Bewertung umfasst neu gebaute und bestehende Wasserkraftwerke mit einer Energieproduktion zwischen 1,8 MW und 12,2 MW.
Die Standorte der Wasserkraftwerke liegen in verschiedenen Gebieten Georgiens, vor allem jedoch im nördlichen-, östlichen und südlichen Teil, dort wo die Landschaft von hohen Bergketten umgeben ist. Alle Wasserkraftwerke sind Ausleitungskraftwerke, meist bestehend aus einem Wassereinlaufbauwerk, einem Oberwasserkanal, einem Ausgleichsspeicher, einer Druckrohrleitung und einem Turbinenhaus.
Technische Bewertung der bestehenden Bauwerke
Technische Bewertung der bestehenden E & M-Ausrüstung
Plausibilitätsprüfung der hydrologischen Daten
Beurteilung der aktuellen O & M-Bedingungen
Beurteilung der aktuellen Energie-Produktion und die Bestimmung der möglichen Energieproduktion nach der Umsetzung der realisierbaren technischen Implementierungen
Bestimmung der Geldwertanlage
Risikoanalyse
OPEX Bewertung
OPEX Schätzung für kurz-und langfristigen Betrieb
CAPEX-Schätzung für die Umsetzung der realisierbaren technischen Verbesserungen
Finanzanalysen für die verschiedenen Investitionsszenarien
Das Projekt Technische Assistenz (TA) zielt darauf ab, die Umsetzung eines Programms zur Schaffung einer Kreditlinie bei der Bank of Georgia (BOG) sowie die Investitionen in die Entwicklung und Sanierung von kleinen und mittleren Wasserkraftwerken in Georgien, zu verbessern. Die TA besteht aus 2 Komponenten, nämlich i) Wasserkraftwerks-Komponente um Projektentwickler , Eigentümer und Betreiber von KWK im Rahmen des Programms bei der Realisierung ihrer jeweiligen Bau -, Rehabilitations- oder Ausbauprojekte, zu unterstützen, und ii) Bank-Komponente um BoG zu unterstützen, vorallem mit einem Schwerpunkt bei der Bewertung der Kredit-Vergaberichtlinien - ob diese den Programmkriterien entsprechen, wie auch in der Entwicklung von Verfahren für längerfristige Finanzierungen für Infrastrukturprojekte sowie die Verbesserung der Fähigkeit zur Überwachung und Steuerung des Kreditrisikos bei BoG.
Als Ergebnis sollen mindestens 3 KWK -Projekte umgesetzt und durch nachhaltigen Wissenstransfer BoGs Kapazität bei der Finanzierung von Infrastrukturprojekten verbessert werden.
Das Programm sowie die TA wird von der KfW und der Austrian Development Bank (OeEB) finanziert.
Das Ziel des Projekts ist es eine umfassende Machbarkeitsstudie für Investitionen in die kommunale Infrastruktur der Stadt Donezk mit rund 750.000 Einwohnern zu erstellen. Die Machbarkeitsstudie umfasst alle technischen, finanziellen und wirtschaftlichen Aspekte der Wasserversorgung, der Abwasserentsorgung und -reinigung sowie der Oberflächententwässerung. Der rechtliche Rahmen muss zusammen mit einer institutionellen Analyse des kommunalen Dienstleisters Dongorvodokanal beurteilt werden.
Das Projekt umfasst die Datenerhebung und Bewertung der Ist-Situation, gefolgt von der Erarbeitung einer Projektkonzeption einschließlich Analyse unterschiedlicher Optionen für die verschiedenen Verbesserungsmaßnahmen, welche dann in der aktuellen Machbarkeitsstudie zusammengefasst werden.
Zu den Maßnahmen, die durchgeführt werden, gehören finanzielle , wirtschaftliche und sozio-ökonomische Beurteilungen und Analysen des Versorgungsgebietes, Durchfluss-und Druckmessungen mit anschließender Modellierung der Ver- und Entsorgungsnetze, technische Bewertung der Vermögenswerte und die volle Berücksichtigung der Umweltaspekte und einer gesundheitlichen Wirkungsbilanz.
Im Jahr 2009 erstellte P&P eine Machbarkeitsstudie für ein neues Wasserkraftwerk am Fluss Tana, welches ein Teil der von KenGen betriebenen Seven Forks Kaskade, bestehend aus 5 Wasserkraftwerken, ist.
Der neue Standort ist ca. 150km nordöstlich von Nairobi in den Bezirken von Mwingi und Mbeere. Die zuvor identifizierte Damm-Option für das Wasserkraftwerk ist derzeit gesellschaftlich nicht machbar und daher wurde P&P mit weiteren Untersuchung beauftragt eine neue Tunnelvariante zu bewerten, welche den sozialen und auch ökologischen Aspekt der Investitionen deutlich minimiert.
Die Investitionskosten wurden vorläufig im Bereich von 200-250 EUR million geschätzt.
Das übergeordnete Ziel des Projekts ist es, Qualität und Quantität der Wasserversorgung und der Bewässerung im Gazastreifen zu verbessern. Dies soll durch die Umsetzung des fortlaufenden Programms von Maßnahmen, welche in der vergleichenden Studie über Optionen für eine zusätzliche Zufuhr von Wasser für den Gazastreifen (CSO-G) definiert wurden, erreicht werden.
Der Aktionsplan umfasst i) Einrichtung einer Projektskoordinationsstelle (PCU), ii) Wasser- und Gesundheitsmonitoring, iii) die Verbesserung der häuslichen Wasserversorgung, iv) Steigerung des Wasserimports aus Israel, v) kurzfristiger Bau von kleinen Entsalzungsanlagen, vi) eine regionale Entsalzungsanlage, vii) erhöhte Wiederverwendung von gereinigtem Abwasser und viii) sonstige Eingriffe in den Agrarsektor.
Das Projekt beinhaltet Projektmanagement und technische Unterstützung (TA) der palästinensische Wasserbehörde (PWA) in der Errichtung, in Betrieb und der Verwaltung der Projektskoordinationsstelle.
Die 1,8 MW-Anlage befindet sich am Fluss Lopota in Napareuli, Region Kachetien. Generell ist die Anlage nicht am Stand der Technik und hat mehrere Mängel, woraus eine zu niedrige Energieerzeugung resultiert. Als Folge dieser Mängel, zusätzlich zur technischen Bewertung und der technische Sorgfaltsprüfung, wurden realisierbare technische Verbesserungen entwickelt, welche umgesetzt werden sollten um einen höheren Energieertrag zu erreichen und das Forführen der Anlage zu gewährleisten.
Allgemeine Ziele des Ust-Kamenogorsk Altlastensanierungsprojekts für Kasachstan sind: (i) zu verhindern, dass die Verschmutzung des Grundwassers sich weiter in Richtung der Wohngebiete ausbreitet, die Trinkwasserversorgung der Stadt gefährdet und schließlich in den Fluss Irtysch fließt, und (ii) Stärkung der institutionellen Mechanismen für die Überwachung der Grundwasserqualität um die Steuerung der laufenden Verschmutzung des Grundwassers aus kommunalen und industriellen Quellen zu ermöglichen.
Der Grad an elektrischer Versorgung in Uganda ist sehr gering, trotz der Tatsache, dass das Land reichlich vorhandene natürliche Ressourcen an Wasserkraftpotenzial besitzt. Um Ugandas Energiesektor zu entwickeln, verwirklicht die Regierung von Uganda mit Unterstützung der Weltbank die zweite Phase des Programms "Energy for Rural Transformation" (ERT II ). Das wichtigste Ziel des Programms ist ein besserer Zugang zu und die Nutzung von erneuerbaren Energien in ländlichen Gebieten.
Deshalb ist es unsere Aufgabe umfassende Machbarkeitsstudien für 3 ausgewählte Kleinwasserkraft-Projekte aus 10 nominierten Standorten zu entwickeln. Das Muyembe Projekt wurde vom Ministry of Energy and Mineral Development (MEMD) direkt auf die Ebene der Machbarkeitsstudie gestuft. Für jede der 9 verbleibenden Standorte wird ein Vorstudie vorbereitet. Das Ranking der Ergebnisse dieser Vorstudien wird zur Auswahl der schönsten 2 Standorte führen, für die dann auch eine Machbarkeitsstudie erarbeitet wird.
Auch Ausschreibungsunterlagen für die 3 Standorte der Machbarkeitsstudien müssen für den Kunden vobereitet werden.
Samoas Energieversorger EPC betreibt mehrere thermische Dieselkraftwerke und 5 Kleinwasserkraftwerke (SHOP), um die erforderliche elektrische Leistung auf Samoa zu gewährleisten. Um weniger abhängig von Brennstoffimporten zu werden und Kosten für Strom zu reduzieren hat die Regierung von Samoa (GoS) ein ehrgeiziges Programm für erneuerbare Energien installiert, insbesondere für die Entwicklung von weiteren Kleinwasserkraftwerken. Im Dezember 2012 beschädigte der Zyklon Evan 3 der 5 KWKW, die dringend saniert werden sollten.
Die ADB (Asiatische Entwicklungsbank) hat sich bereit erklärt die Regierung von Samoa bei deren Bemühungen zu unterstützen.
Das Joint Venture von P&P und STR wurde von ADB mit der technischen Untersützung für die Projektvorbereitung (PPTA)beauftragt. Die Hauptbestandteile dieser PPTA sind: Due Diligence an 7 bestehenden Machbarkeitsstudien für neue KWKW Projekte (für technische, finanzielle, wirtschaftliche, soziale und Umweltfragen), Rehabilitationsplan und Investitionsplan für die Energieübertragung und Netzverteilung, Untersützung bei Ausschreibung für die Sanierungsarbeiten der beschädigten KWKWs, Planung eines saisonalen Speicherdammprojekts, Beschaffungsstrategie, Kapazitätsstärkungsprogramm (Betrieb, Wartung, Schulungen).
Das Projekt umfasst die technische Überwachung der Arbeiten für die Sanierung und den Umbau der kommunalen Kläranlage der Stadt Ivano-Frankivsk mit einer Bevölkerung von rund 250.000 Personen. Die technische Überwachung umfasst die Überprüfung und Genehmigung der Detail- und Ausführungsplanung (Stufe R Planung gemäß Ukrainischer Legislative) und die eigentliche Bauüberwachung der Arbeiten an der Kläranlage, um einen rechtzeitigen und zufriedenstellenden Abschluss der Arbeiten, die Einhaltung der unterzeichneten Bauaufträge sowie der ukrainischen Gesetze und Vorschriften zu gewährleisten.
Hydrologie ist eine Schlüsselkomponente für die jährliche Energieausbeute von Wasserkraftwerken, und da Hydrologie sehr variabel ist, stellt sie ein Risiko für solche Investitionen dar. Sie reagiert wiederum sehr empfindlich auf klimatische Bedingungen und trägt zum Klimawandel bei. Kleine und mittlere Wasserkraftwerke sind ganz besonders den Klimarisken ausgesetzt, z.b. Klimawandel und Klimavariabilität.
Ziel der Studie ist ein besseres Verständnis für den Einfluss dieser Faktoren auf die kleinen / mittleren Wasserkraftwerke, für das Risiko solcher Investitionen und den Grad und die Art der Unsicherheit und ihre Auswirkungen auf die Projektfinanzierungen und Entscheidungsfindungen der Bank.
Die Studie beinhaltet eine Analyse solcher Risken in Süd-Ost-Europa, der Türkei und dem Kaukasus, wobei dazu eine Reihe von ausgewählten großen Flusseinzugsgebieten herangezogen wurden. Die Analyse soll zu einer Methode führen um der Bank Empfehlungen für die Entscheidungsfindung über die Zukunft kleiner und mittlerer Wasserkraftanlagen zu geben.
Der Bau der Wasserversorgung des Bezirks Nisporeni für rund 60.000 Einwohner musste im Jahr 1992 manges Finanzierung beendet werden. Das Ziel dieses Programms ist es, die Phase I des Systems wieder zu aktivieren, zu überarbeiten und zu vervollständigen, um die Gemeinden Nisporeni, Varzaresti und Grozesti (ca. 20.800 Einwohner) mit Trinkwasser zu versorgen.
P&P wurde mit dem mehrjährigen Programm-Management und der institutionellen Stärkungskomponente beauftragt. Dies beinhaltet die Gründung, Leitung und Verwaltung der Project Implementation Unit (PIU), in welcher die Vertretung aller 3 Gemeinden vertreten ist, sowie die Beschaffung für drei Planungs- und Überwachungsaufträge und drei Bauaufträge, welche notwendig sind, um das Programm zu implementieren. Ein weiterer Aufgabenbereich ist die Berichterstattung an die Geber und Finanzierungsinstitute Europäische Union (EU), Austrian Development Agency (ADA), Swiss Development Cooperation (SDC), moldauisches Ministerium für Ökologie und die Bezirks- und Stadtverwaltung Nisporeni sowie die Berichterstattung an das Führungskomitee.
Das Gesamtinvestitionsvolumen beläuft sich auf EUR 14,5 Mio.
Der ORF (Österreichischer Rundfunk) hatte auch einen Blick auf das Projekt:
<link http: www.youtube.com>www.youtube.com/watch
Die Aufgabe des Beratungsprojekts als technischer Assistent war es, eine Halbzeitbewertung des Maseru Abwasser Projekts (MWWP) durchzuführen, welches von der Lesotho Wasserversorgung und Abwasser-Gesellschaft (WASCO) mit EU-Finanzierung implementiert wurde.
New Agric College Abwasseraufbereitungsanlage und Verbesserungen der bestehenden Anlage Ratjomose:
(i) eine neue Abwasserreinigungsanlage beim Agric College mit einem Ausbaudurchfluss von 7,2 Ml/Tag;
(ii) Sanierung der Biofilter Sprinklerarme und Umlaufpumpe, der Primärschlammpumpstation, sowie neue schwimmende Belüfter für einen fakultativen Teich bei einer vorhandenen Anlage implementieren und Reparatur des undichten Teiches.
Sanierung, Modernisierung und Ausbau der Kanalnetze und Pumpstationen in den Stadtteilen Ratjomose and Agric College:
(i) Neubau Kanalnetz mit ca. 5.200 neuen Hausanschlüssen;
(ii) 2 neue Pumpstationen einschließlich Druck- und Sammelleitungen um die Kanalisation an die Kläranlageanzuschließen.
Posch & Partners identified this hydropower plant (HPP) site, developed an initial concept and managed to market the project idea to the Municipality of Axams and the Axamer Lizum AG, the latter being the owner and operator of the Axamer Lizum Skiing Resort. With the support of Posch & Partners, the two entities founded the company Wasserkraft Axams GmbH, who then became the project Promoter for the 900 kW HPP, whereby Posch & Partners performed extensively over the entire period the functions of the Project Promoter.
The assignment included the following stages: installation and operation of two river flow gauging stations and monitoring for a period of 10 years , hydrological analysis; residual flow studies; option analysis for a run-off river, peak power and pumped storage HPP; preparation of feasibility study and business plan with option analysis on grid connection to public grid and/or supply to municipal enterprises and/or to the Axamer Lizum Skiing Resort; technical designs, environmental impact studies including flora, fauna and ornithological site investigations and mapping and impacts during construction; geological investigations; about 20 project presentations to representative of the Municipality and the Axamer Lizum AG. Multiple consultations and discussions with all concerned Provincial Government Authorities of Tirol including the Torrent and Flood Control Department. Obtaining the Construction Permit, the Environmental Permit, Forestry Permit, Electrical Permit and consent of the Fishery Association.
Fields of Specialisation:
Hydropower option analysis, feasibility study, business plan, design, project presentation to Promoter and Government Authorities, installation of gauging stations, hydrological studies, obtaining construction permit and all precedent permits.
Um die Hochwasserentlastung des Wassereinlaufs des Wasserkraftwerkes Bezau zu verbessern, soll ein vorhandener Umleitungskanal mit einem Schlauchwehr ausgestattet werden. Der Umleitungskanal wurde nach dem großen Überschwemmungsereignis 2005 gebaut und weist zurzeit einen Opferdamm auf. Die aktuelle Situation ist in Bezug auf das Bodensatz-Management nicht befriedigend, und oft muss der Wasserkraftbetreiber angesammelte Sedimente stromaufwärts des Wassereinlaufs ausgraben, um freien Zugang zu 2 Brücken über den Fluss zu ermöglichen.
Die beauftragten Beratungsleistungen umfassen Analyse der vorhandenen Strukturen, Detailplanung und Strukturanalyse des Betonwehrs, Entwurfs- und Detailplanung des Schlauchwehrs, Analyse und Detailplanung des Hochwasserkanals, Erstellung der Ausschreibungsunterlagen für die Bauarbeiten und das Schlauchwehr.
Das Ziel der Studie ist es, ein sozial erschwingliches Investitionsprogramm zur Verbesserung der Wasserversorgung und Abwasserentsorgung auf Rarotonga und Aitutaki, den Hauptinseln der Cook-Inseln, für eine mögliche Finanzierung im Rahmen der EU-Wasserrahmenrichtlinie und der EIB, vorzubereiten.
Das übergeordnete Ziel des Projektes ist es, die Lebensbedingungen der rund 500.000 Einwohner in 15 Städten in 4 Regionen Äthiopiens durch die Sanierung bestehender Anlagen und den Ausbau der Wasserversorgungsinfrastruktur zu verbessern. Die Arbeiten in den 15 Städten, in 4 Baulosen, wurden an einen einzigen Auftragnehmer vergeben. Die Arbeiten in den Städten umfassen das Bohren neuer und die Sanierung bestehender Brunnen - bis zu 300m tief, den Bau von Sammel- und Transportleitungen, den Bau von Hochebehältern und Pumpstationen und Lieferung und Montage aller E & M-Ausrüstung für Brunnenanlagen und Pumpstationen. Eine der Städte verfügt auch über eine Oberflächenwasser-Aufbereitungsanlage. Zusätzlich müssen in allen Städten Betriebsgebäude, Nebengebäude sowie Zufahrtsstraßen gebaut werden um zu den manchmal abgelegenen Brunnenstellen zu gelangen. Das gesamte Bauvolumen beträgt ca. 45 MEUR.
Dieses Projekt umfasst die Bauaufsicht nach EDF Vertragsbedingungen wie z. B. tägliche örtliche Bauaufsicht, Überprüfung und Genehmigung der Vorlagen des Auftragsnehmers, der Aufzeichnungen und Berichte, Überwachung der Baufortschritte, Abrechnung und Administration sämtlicher Bauverträge, Kontrolle und Freigabe von Abschlagszahlungen, Kontrolle und Sicherstellung der Qualität der Arbeiten, Verwalten von Nachtragsforderungen und Unterstützung bei der Beilegung von Streitigkeiten, Identifizieren von Mängeln und Überwachung der Sanierungsmaßnahmen während der Gewährleistungsfrist, Vorbereitung und Ausgabe des Abschlussprotokolls zur Zahlungsfreigabe, sowie Endabrechnung, Überarbeitung der Pläne und der Ausschreibungsunterlagen nach Auflösung des Vertrags über die Bauaufsicht.
http://www.youtube.com/watch?v=XwB7wxc2llA
Um möglichst effektiv die Oberflächenentwässerung in den Griff zu bekommen, ist es notwendig diese in in vollem Umfang in die Stadtplanung zu integrieren. Dies beinhaltet einen umfassenderen Ansatz zur Erschließung von Bauland und ein gründliches Verständnis der physikalischen Beschaffenheit der örtlichen Gegebenheiten. Der Zweck dieser Untersuchungen ist es, einen Rahmen zu schaffen, um wirksame und ökologisch sensible Regenwasserentwässerung in die städtische Entwicklung zu integrieren, und um ein größeres, einheitliches, gebietsbezogene Oberflächenentwässerungskonzept zu fördern.
Die Wasserversorgungs- und Abwasser-Infrastruktur in Drniš ist in schlechtem Zustand und derzeit fließt eine Schmutzfracht von schätzungsweise 3800EGW unbehandelt in den Fluss Krka. Um die kommunale Infrastruktur zu verbessern, die Wasserressourcen zu schützen und die EU-Umweltauflagen umzusetzen, sind Sanierungsarbeiten an der Wasserversorgung und Kanalisation sowie der Bau einer neuen Kläranlage 5.000 EGW notwendig.
Hrvatske vode beauftragte die Bauaufsicht für folgende Bauverträge, welche gemäß PRAG-Vertragsbedingungen vergeben wurden:
Der Leistungsumfang des Projekts umfasst solides Management und die erfolgreiche Umsetzung beider Investitionsmaßnahmen, als auch die Wahrnehmung der Pflichten und Verantwortung des "Engineers" nach FIDIC sowie nationalen Rechtsvorschriften, von der Vorbereitungsphase einschließlich Ausführungsplanabnahme und Freigabe des Kläranlagendesigns hin bis zum Ende des Gewährleistungsfrist.
Unsere Aufgabe ist die Erstellung einer Machbarkeitsstudie für die Bereiche Wasserversorgung, Abwasser- und Regenwasserentsorgung für der regionalen Hauptstadt Mogilev mit rund 370.000 Einwohnern. Die Studie soll sich auf Vorschläge für die Verbesserung der Zuverlässigkeit der städtischen Kanalisation konzentrieren und eine erste, vordringliche Investitionsphase identifizieren. Der Fokus liegt auf dem Abwassersystem, einschliesslich Energie- und Reinigungseffizienz der bestehenden Kläranlage.
Vorab festgelegte Maßnahmen umfassen die Erneuerung des 3.6km Hauptkanalsammlers, für welchen die nicht erfolgten erforderlichen Untersuchungen und Verbesserungen und die Vor-und Detailplanung durchgeführt werden sollen. Technische Spezifikationen und Pläne für die Erstellung der Ausschreibungsunterlagen nach Weltbank Standard werden vorbereitet sowie die Unterstützung während der Vertragsverhandlungen und Auftragsvergabe sowohl für Auftraggeber als auch den Begünstigten gewährleistet.
Es sollen die technischen Spezifikationen und Pläne als Teile der Ausschreibungsunterlagen erstellt werden und der Bauherr sowie das Wasseramt sollen vor Baubeginn beim erforderlichen nationalen Genehmigungsverfahren unterstützt werden.
Die Leistungen im Rahmen dieses Projekts umfassen auch die Bauaufsicht der ersten Investitionsphase.
Das übergeordnete Ziel des Programms für Wasserversorgung und Abwasserentsorgung in mittelgroßen Städten in Serbien ist eine nachhaltige, unterbrechungsfreie und hygienisch einwandfreie Versorgung mit Trinkwasser und die Verbesserung der Abwasserentsorgung für die Bevölkerung in ausgewählten Gemeinden, zu sozial vertretbaren Kosten, zu gewährleisten.
Phase II umfasst Planung, Ausschreibung und Bauleitung der physischen Infrastruktur sowie die institutionelle Unterstützung der Versorgungsunternehmen bei der Effizienzsteigerung und Umsetzung der geforderten Tariferhöhungen.
Die Delegation der EU in Sierra Leone beauftragte uns eine Identifikationsstudie für das Kleinwasserkraftwerk Moyamba zu erstellen, wobei das Hauptaugenmerk darauf lag, die Entscheidungsträger in der Regierung von Sierra Leone sowie die EU-Delegation mit ausreichenden Informationen für eine gerechtfertige Zustimmung zum Projekt zu versorgen und die beste Option der verschiedenen Alternativen des Wasserkraftprojekts auszuwählen.
Mit Hilfe von EU-Mitteln, verwaltet durch die Weltbank, wird in der Stadt Orhei eine neue Kläranlage gebaut. Frühere Studien sehen eine mehrstufige Pflanzenkläranlage vor, die die bestehende Kläranlage in Orhei (ca. 33.000 Einwohner) ersetzen soll.
Die Ziele des Projekts sind: die Qualität der sanitären Einrichtungen in Orhei zu verbessern; die Einleitung von Schad-/Nährstoffen zu reduzieren, die aus kommunalen Quellen der Gemeinde Orhei in den Fluss Raut fließen und schließlich das Schwarze Meer erreichen können; und kostengünstige Nährstoff-Reduktions-Technologien für kommunale Abwasserquellen aufzuzeigen und zu verbreiten.
Unsere Aufgabe ist es die Entwurfs- und Detailpläne sowie Auschreibungsunterlagen zu erstellen, die Bauüberwachung der optimierten Pflanzenkläranlage, um dadurch die Abwasserbelastung zu verbessern, die durch die angeschlossene Bevölkerung erzeugt wird.
In der Oktober Ausgabe von Water21 von IWA Pusblishing wurde ein Fachartikel über dieses Abwasserreinigungsanlagenprojekt, welches eine der größten Pflanzenkläranlagen der Welt ist, veröffentlicht.
Die EBRD (Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung) in Partnerschaft mit der Nordic Investment Bank (NIB), die Regierung von Weißrussland und mehrere teilnehmende Städte haben einen Finanzierungsrahmen für kommunale Infrastruktur in Weißrussland entwickelt. Das Teilprojekt "Vitebsk Wasser und Abwasser" wird im Zuge dieses Finanzierungsrahmens vorbereitet und finanziert. Das Investitionsprogramm konzentriert sich auf die Bereiche Verbesserung der Energieeffizienz, Reduzierung von Wasserverlusten, Verbesserung der Dienstleistungsqualität und Verbesserung von Wasserzählern der Stadt Vitebsk (Einwohnerzahl: ca. 350.000).
Das Ziel ist es, eine Machbarkeitsstudie zu erstellen, einschließlich der kfm. Überprüfung des kommunalen Unternehmens, im Hinblick auf die sinnvolle Verwendung von Investitionen eines EBRD-Darlehens, zu erstellen.
Die Studie ist Grundlage für die Projektprüfung und Genehmigung für eine Finanzierung durch die EBRD.
Das übergeordnete Ziel des "Open-Programm für kommunale Infrastruktur II" ist die Verbesserung der Lebensbedingungen durch Erhöhung der Standards im Gesundheitswesen sowie die Förderung des Wirtschaftswachstums im Land. Dies soll durch Verbesserung der Wasserqualität, Zuverlässigkeit und Nachhaltigkeit der Wasserversorgung und Abwasserentsorgung in den Städten Ganja (Bevölkerung: ca. 310.000) und Sheki (Bevölkerung: ca. 60.000) erreicht werden.
Das Programm umfasst den Wiederaufbau und die Erweiterung der Wasserversorgung, Kanalisation sowie der Kläranlagen in beiden Städten.
Unsere Aufgabe ist es die beiden lokalen Beratungsfirmen zu unterstützen, die bestehenden Planungs- und Ausschreibungsunterlagen anzupassen, um Azersu zu ermöglichen, die Ausschreibungen für die Bauarbeiten zu starten.
Die Wasserver- und Abwasserentsorgungsprojekte für 15 Städte wurden ausgewählt, um die Millenniums-Entwicklungsziele für 2015 zu erreichen. Das Projekt wird die Lebensbedingungen der rund 500.000 Einwohner durch Sanierung bestehender Wasserversorgungsanlagen, Erweiterung der Wasserversorgung und der sanitären Infrastruktur sowie die Bereitstellung einer angemessenen Ausbildung der Mitarbeiter für Town & Sanitation Water Services (TWSS) verbessern. Die Ausschreibungsunterlagen für die Bauleistungen (vier Baulose für vier Regionen) waren problematisch und alle teilnehmenden Bieter wurden aufgefordert, neue Angebote abzugeben.
Das übergeordnete Ziel des Auftrags war es zu kontrollieren und festzustellen, dass die Angebotsbewertungen in Einklang mit den EU-Richtlinien und Regeln stehen.
Die Republik Belarus hat ein Darlehen der Internationalen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (IBRD) erhalten um Projekte für Wasserversorgung und Abwasserentsorgung umzusetzen. Die übergeordneten Ziele sind die Verbesserung der Wasserqualität, Wirksamkeit und Nachhaltigkeit der Wasserversorgung und Abwasserentsorgung in sechs Bezirken mit rund 1,7 Millionen Verbraucher. Einer der Nutznießer ist die Stadt Bobruisk (Bevölkerung: ca. 220.000).
Unsere Arbeiten umfassen die Durchführung von Machbarkeitsstudien, Vor- und Detailplanungen sowie die Bauüberwachung der Enteisenungsanlage in Bobruisk.
Durch Verringerung des Eisengehalts im Wasser soll die Wasserversorgung verbessert und damit der Gesundheitsstandard gehoben werden.
Der Kunde KenGen beabsichtigt, die Stromerzeugung aus Wasserkraft zu erhöhen. Das Ziel ist es, eine Machbarkeitsstudie für das Karura-Wasserkraft zu erstellen. Es wird das Energiepotential zwischen den bestehenden Kraftwerken Kindaruma und Kiambere des Tana-Flusses genützt. Verschiedene Optionen müssen ausgearbeitet werden um eine Empfehlung für die beste Variante abgeben zu können. Das erwartete Energiepotential ist 60 MW.
Der Kunde betreibt eine bestehende Beschneiungsanlagen im Projektgebiet.
Das Ziel der Vorstudie war es, die technischen Möglichkeiten, Gestaltung und Bewertung sowie die technische und wirtschaftliche Machbarkeit der Verlängerung der bestehenden Beschneiungsanlagen durch ein Kleinwasserkraftwerk auszuarbeiten, um es bei den Behörden vorzustellen.
Das bestehende 2.7 MW Kraftwerk hat einige Schwierigkeiten im Betrieb:
Unsere Aufgabe ist es, die Situation zu analysieren, Verbesserungsmöglichkeiten des Betriebs der Anlage zu identifizieren und optimale Maßnahmen zu planen.
Ziel des Projektes ist es, den Kommunalbetrieb Podgoriza und dessen Eigentümer, die Hauptstadt Podgoriza, beim Versuch des Wasserversorgungs- und das Kanalsystem zu erweitern und verbessern. Das Projekt beinhaltet auch Maßnahmen zur Steigerung der Effizienz des Betriebs, und die Identifizierung kommerzieller Finanzierungsmöglichkeiten inklusive Pubilc - Service - Partnerships.
Eine umfassende Studie über die Anwendung extensiver, nicht herkömmlicher Technologien zur Abwasserreinigung für kleine Städte und Siedlungen mit einer Bevölkerung zwischen 500 und 10.000 Personen soll für Bosnien-Herzegowina ausgearbeitet werden. Diese Machbarkeitsstudie soll die passendste und wirtschaftlichste Option der Abwasserbehandlung für Gemeinden dieser Größenklassen aufzeigen, abhängig von Topografie, lokalen Verhältnissen, Klima und anderen Faktoren, die das Auswahlverfahren beeinflussen.
Ein geographisches Informationssystem (GIS) wird eingeführt, welches alle Beeinflussungsfaktoren für die Anwendung von extensiven Abwasserreinigungsanlagen sowie Informationen über die vorhandene und geplante Wasserver- sowie Abwasserentsorgungs- und -reinigungssysteme beinhaltet.
Ein flächendeckender Aktionsplan soll ausgearbeitet werden und allgemeine Richtlinien für Planung, Ausführung, Betrieb und Wartung von extensiven Abwasserreinigungsanlagen erstellt werden.
3 Pilotanlagen verschiedener Größenordnung werden im Zuge der Studie identifiziert und für jede der Niedrigenergie-ARAs ist eine beispielhafte Entwurfsplanung zu erstellen.
Das Ziel des Projektes ist es den Bau und Betrieb der insgesamt 9 Kleinwasserkraftwerke entlang des Iksar-Flusses zu überwachen und zu beurteilen. In einem Kreditvertrag zwischen der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBRD) und einem Investorkonsortium sind Finanzierung und Zahlungen für die 9 Kraftwerke in 3 Bauphasen und unterteilt.
Die Kleinwasserkraftwerke haben eine Kapazität zwischen 2,5 und 3,5MW und sind vom Bautyp her sehr ähnliche Laufwasseranlagen.
EBRD beauftragte P&P als Berater des Kreditgebers um zu überprüfen ob (i) alle Bedingungen der Kreditabmachung erfüllt werden, (ii) ob die technische Qualität der Planung und den relevanten Normen, und (iii) ob die Stromproduktion den Schätzungen und der Finanzanalyse , auf der das Projekt beruht, entsprechen.
Das Projekt sieht quartalsmäßige Besuche der Kraftwerksbaustellen vor, um den Baufrotschritt zu begutachten, alle relevanten Verträge zu überprüfen und die Entwicklung der Gesamtkosten zu beurteilen.
Zahlungen von Seiten der Bank sind an die Berichte des Beratungsingenieur gekoppelt.
Das Projekt ist die zweite von ingesamt drei Phasen, die in der von uns zwischen 2005 und 2006 entwickelten Machbarkeitsstudie definiert worden sind. Diese Phase hat ein Investitionsvolumen von 50 Millionen Euro und beinhaltet die folgenden Maßnahmen für die Stadt Batumi:
Sanierung (Austausch) von 100 km Leitungen des Wasserversorgungsnetzes, Sanierung von 50 km des Kanalnetzes, Bau einer neuen Kläranlage für 200.000 EGW inklusive einer 3,6 km langen Ausleitungsleitung in das Schwarze Meer. Die Leistungen umfassen Projektmanagement, Detailplanung, Ausschreibung und Vergabe, Bauüberwachung obiger Investitionen sowie die Unterstützung der PEA (Projektausführungsgesellschaft) innerhalb der Stadtgemeinde.
Zusätzlich beinhaltet das Projekt die Einführung eines Abwassersammel- und -reinigungssystems für den Küstenstreifen von Adjarien zwischen der türkischen Grenze bis hinauf nach Batumi, welcher zur Zeit touristisch massiv entwickelt wird. Diese Maßnahme umfasst 17 km Druckkanalleitungen mit 4 Pumpstationen und sekundäre Kanalnetze (gesamt 100 km mit Hausanschlüssen) in 5 Dörfern mit zusammen 10.000 Einwohnern entlang der Küste. Es werden hier die selben Leistungen wie für die Hauptmaßnahme in Batumi erbracht.
IFC ist bereit, Investitionen in erneuerbare Energie in der Balkanregion vermehrt zu unterstützen. Ziel des Projektes ist es, für die Länder Albanien, Mazedonien und Montenegro das Kleinwasserkraftpotential zu erheben, Chancen und Hindernisse der Kleinwasserkraftentwicklung darzulegen, die rechtlichen Rahmenbedingungen zu erheben, den Entwicklungsstand des Sektors, die Netzanschlussbedingungen, gültige Einspeisetarife und die Finanzierungsstituation zu erheben.
Das Projekt umfasste die Erhebung des wirtschaftlichen Wasserkraftpotentials des vorgegebenen Abschnittes des Shkumbin Flusses, die Erstellung einer Feasibility Studie für die Wasserkraftkaskade, die Erstellung eines Geschäftsplanes und umfangreiche Unterstützung des Investors bei der Formulierung und Zusammenstellung aller erforderlichen Dokumente zur Erlangung der Kraftwerkskonzession. Das Projekt umfasst eine Viererkaskade von Kraftwerken mit einer gesamten installierten Leistung von ca. 50 MW
Die EBRD beabsichtigt dem Wasserver- und Abwasserentsorgungsunternehmen von Zhytomir einen Kredit für ihr Investitionsprogramm zur Verbesserung der Anlagen zu gewähren, welche ca. 300.000 Einwohner versorgt. Das Investitionsprogramm zielt auf die Verbesserung der Energieeffizient, Reduktion der Wasserverluste, Verbesserung der Dienstleistung und Verbrauchszählung ab.
Ziel des Auftrages ist die Erstellung einer Machbarkeitsstudie mit due-diligence Prüfung des Kommunalunternehmens, die Festlegung des Investitionspakets, welches vom EBRD Kredit finanziert werden soll, wobei die hier erstellten Dokumente Grundlage für die Projektprüfung und Kreditvergabe der EBRD sind.
Der Auftragsumfang umfasste die Zustandsbeurteilung und finanzielle Bewertung der 1,6 MW Kraftwerksanlage sowie die Ermittlung der erforderlichen Sanierungsmaßnahmen.
Das Ziel dieses Projektes ist eine nachhaltige, unterbrechungsfreie und hygienisch einwandfreie Versorgung von acht mittelgroßen Städten (50.000 - 200.000 Einwohner) mit Trinkwasser zu leistbaren Preisen zu gewährleisten. Phase I inkludiert die Erstellung von Machbarkeitsstudien für Investitionsmaßnahmen im Wert von 3 - 5 Millionen Euro für jede Stadt, inklusive dynamischer Grenzkostenrechnung, weiters institutionelle Unterstützung wie die Erstellung von Businessplänen, Tarifmodellen und vertragliche Ausarbeitung des Versorgungsauftrages.
Die Weltbank unterstützt Kroatien bei Investitionsmassnahmen für Kanalisation und Abwasserreinigung für Städte an der adriatischen Küste.
Ziel dieses Auftrages ist die Unterstützung des Weltbankteams bei der Prüfung der vorgeschlagenen Investitionsmassnahmen und Machbarkeitsstudien, sowie die Erstellung von Tarifmodellen um eine positive Projektprüfung sicherzustellen. Der Auftrag beinhaltete weiters die finanzielle und ökonomische Analyse von sechs Sub-Projekten in Pula, Cres, Male Losinj, Bol/Brac, Hrvar und Metkovic und inkludierte auch the Beurteilung der 5 betroffenen Kommunalunternehmen. Die Tarifmodelle wurden unter Beachtung derzeitiger Haushaltstarife, festgesetzter Tarifaufschläge und sozialer Verträglichkeit erstellt.
Das Projekt umfasste die Erstellung einer Machbarkeitsstudie für von der Republik Deutschland (KfW), finanzierte Verbesserungsmassnahmen des Wasser- und Abwassersystems in der Region südlich von Batumi, Georgien, mit der Absicht, dass die Investionen kosteneffektiv und umweltverträglich in Übereinstimmung mit einer langfristigen, nachhaltigen Planung getätigt werden. Die Region erwartet starke Zuwächse im Bereich Tourismus, welche in der Konzeption berücksichtigt wurden. Die Machbarkeitsstudie lieferte sämtliche Informationen, welche für die Nachhaltigkeit des Projektes erforderlich sind, sowie im Detail die erforderlichen Maßnahmen, um Mängel im Wassersystem zu beseitigen und ein umweltverträgliches Abwassersystem zu errichten.
Dieses Projekt umfasst die Bauleitung über die 29 Mio. USD Sanierung und Neuausstattung des Yntumak Staubeckens am Nura-Fluss in Zenralkasachstan. Die Arbeiten beeinhalten den Bau einer 1,6km langen und bis zu 40m tiefen Schlitzwand im Erddamm, die Errichtung eines Schlauchwehrs mit einem Hochwasserüberlauf mit einer Kapazität von 3.000m³/s inkl. Überlauf, Tosbecken und Beruhigungsbecken sowie die Sanierung des existierenden Grundablasses und Installation einer kleinen Turbine im saniertem Grundablass (700KW). Die Maßnahme beeinhaltet alle Anforderungen als "The Engineer" entsprechend FIDIC.
Finanzielle und technische Bewertung der vorgeschlagenen Investitionen für eine Verbesserung der Wasserversorgung sechs regionaler Wasserwerke. Die Angebote beeinhalten die Erneuerung des Trinkwassersystems und den Ausbau von Dämmen. Frühere ökonomische Analysen, welche den Wasserbedarf und Tarife beeinhalten, wurden bewertet. Alle Projekte wurden auf ihre Verträglichkeit geprüft gemäß EU-Richtlinien für die Bereitstellung von Wasser.
Die Südküste Albaniens wurde wegen ihres hohen touristischen Potenzials hervorgehoben. Um eine kontrollierte und nachhaltige Erschließung dieser Region zu gewährleisten, beauftragte die Regierung die Erstellung eines regionalen Entwicklungsplans. Dieser wurde zusammen mit einem ergänzendem Entwicklungsplan für die Infrastruktur, welcher Wasserversorgung, Abwasserentsorgung, Abwasseraufbereitung, Straßen, See- und Lufttransfer, Energieversorgung und Abfallwirtschaft beeinhaltet, erstellt.
Das allgemeine Ziel war es, ein sicheres, zuverlässiges und nachhaltiges Wasserversorgungssystem für ein Gebiet, welches fünf Städte und den Nationalpark "Plitvicke Jezera" umfasst, zu gewährleisten. Zukünftige Investitionen im Bereich der Wasserver- und Abwasserentsorgung sowie die Wasseraufbereitung wurden kenntlich gemacht und es wurde eine Machbarkeitsstudie, ein ausführliches Design und Ausschreibungsunterlagen für die erforderlichen Arbeiten erstellt. Es wurde ein strukturierter Aufbau für den Betreiber festgelegt, inkl. eines Mustervertrags, welcher eine ökonomische sowie finanziellen Analyse und Tarifmodelle enthält, um einen nachhaltig effektiven zukünftigen Arbeitsablauf zu sichern.
Der Auftrag inkludiert die generelle Planung, Detailplanung und Ausschreibungsunterlagen für das 500 kW Kraftwerk St. Walburgen. Die Anlage besteht aus einem Schlauchwehr mit 9 m Länge, und 1,85m Höhe, einem drei-strassigen Sandfang, einer 1830 m langen Druckrohrleitung DN1500 einem unterirdischen Krafthaus und einer Unterwassereintiefung von 1 m zur Steigerung der Fallhöhe.
Die Wasserversorgungssyteme der beiden größten Städte in Malawi haben große Probleme um den aktuellen Wasserverbrauch zu gewährleisten. Das Projekt zielte darauf ab, hydraulische Engpässe im Hauptversorgungssystem zu identifizieren, eine generelle Bestandsaufnahme aller Anlagen zu machen und geeignete Sanierungsmaßnahmen zu formulieren.
In der Vergangenheit wurde bereites mehrere Studien für beide Wasserwerke erstellt und deren Inhalt und Ergebnisse sollten verifiziert und auf den aktuellen Stand bebracht werden.
Das Hauptaugenmerk lag dabei auf Erweiterung der Wasseraufbereitungskapazitäten und Erneuerung sämtlicher elektro-mechanischer Anlagenteile, um einen Totalzusammenbruch der Hauptversorgungsleitungen in naher Zukunft zu verhindern.
Die Sanierungsarbeiten in Blantyre sind deutlich umfassender, da das gesamte Netz veraltet ist und die gesamte Stadt regelmässig durch Unterbrechnungen in der Wasserversorgung leidet.
Basierend auf Vorstudien gewann WEB Engergo d.o.o. die Konzession für diese Kleinwasserkraftwerke: Ponor (400kW), Medna - Sklop (600kW) und Sokocnica (800kW), welche nahe Mrkonjjc-Grad, Republik Srpska, Bosnien-Herzegovina, liegen.
Technische Nenndaten:
Ponor
Ausbaudurchfluss: 2,6m³/s; aktuelle Leistung: 9,99MW; jährliche durchschnittliche Energieproduktion: 53.337.000kWh; Fallhöhe: 495,30m
Medna - Sklop
Ausbaudurchfluss: 1,6m³/s; aktuelle Leistung: 830kW; jährliche durchschnittliche Energieproduktion: 4.229.000kWh; Fallhöhe: 66,48m
Sokocnica
Ausbaudurchfluss: 0,9m³/s; aktuelle Leistung: 750kW; jährliche durchschnittliche Energieproduktion: 3.574.000kWh; Fallhöhe: 103,60m
P&P wurde von einem privaten österreichischen Investor beauftragt, eine Machbarkeitsstudie, ein Design und eine Umweltverträglichkeitsprüfung für ein 225 MW Pumpspeicherkraftwerk zu erstellen. Die komplette Durchführung wurde in einer unterirdischen Höhle geplant, um die Umwelbelastungen zu minimieren.
Batumi ist die Hauptstadt der autonomen Republik Adjara mit 123.000 Einwohnern, gelegen im Südosten von Georgien. Die existierende Wasserversorgungssituation war mit einer Pro-Kopf-Rate von 900l/c,d nicht ausreichend, um den benötigten Verbrauch zu decken. Das existierende Kanalisationssystem war in einem schlechten Zustand und Ursprung überfluteter Straßen, welche zu erheblichen Verschmutzungen geführt haben. Dies ist regelmäßig aufgetreten, da das Abflusssystem die hohen Niederschläge nicht bewältigen konnte und durch falsche Anschlüsse gekennzeichnet war. Eine funktionierende Abwasseraufbereitung bestand nicht mehr. Dies führte zu einer weiteren Verschmutzung des bereits gefährdeten Schwarzen Meers. Aufbauend auf einer Machbarkeitsstudie für die Erneuerung der städtischen Infrastruktur von 2005-2006 wurde dies in 3 Phasen geplant.
In Phase I wurde die Wasserversorgung und das Kanalisationssystem saniert, welches nun das vorhandene Kanalisationssystem ersetzt. Es wurde ein neues Wasserreservoir mit 10.000m³ errichtet. Brauchwasseraufbereitungsanlagen werden saniert, neue Wasserfassungen, neue Durchflussbegrenzer sowie neue Filtereinheiten werden gebaut. Zwei Abwasserpumpanlagen wurden komplett ausgetauscht und erneuert.
Der Nutznießer des Projektes ist die Stadt Cantemir (6.000 EW) zusammen mit dem Wasserwerk "APA Kanal".
Die Wasserversorgung sowie das Abwassersystem und die Abwasserbehandlungsmöglichkeiten der Stadt beruhen auf der Oberflächenwasserförderung vom nahe gelegenen Fluss Pruth, und wurden für die Produktion in der Frucht- und Gemüsefabrikk gebaut, die die Stadt bis 1994 beherrschte. Das System wurde zwischen 1963 und 1965 gebaut, ist nicht rehabilitiert oder repariert worden, und ist deshalb in einem schlechten Zustand. Da es hauptsächlich für Industriebedürfnisse geplant wurde, sind viele Bestandteile für die heutige Nutzung überdimensioniert, basierend auf einem äußerst ineffizienten Betrieb der mechanischen und elektrischen Ausrüstung.
Im Rahmen des Projektes wurden die folgenden Projektsbestandteile finanziert:
Vorstudie und Machbarkeitsstudie für das Kleinwasserkraftwerk Langerica sowie Assistent beim Konzessionsansuchen.
Vorstudie bezüglich der möglichen Nutzung der Wasserkraft in der Region von Qarrishta - Letmi.
Das Projekt umfasst die Bauaufsicht und die Koordination der ersten 2 Arbeitsverträge des durch die Weltbank finanzierten Nura Flussreinigungsprojekts, d. h. den Bau und Betrieb der Apan Deponie, den Abbruch, die Reinigung der Karbidfabrik und des angrenzenden Gebietes sowie die Reinigung des Nura Flusses und des Zhaur Sumpfs.
Die ehemalige Karbidfabrik ist der Ursprung der Quecksilberverunreinigung im Nura Flusstal. Sie wurde abgerissen und das angrenzende Gebiet teilweise gereinigt oder eingezäunt. Im Nura Fluss selbst sowie in der Umgebung mussten mehr als 2 Millionen Kubikmeter des verseuchten Materials entfernt werden. Das Material der Flusssohle und in Überflutungsbereichen ausgebaggert.
Es wurden Transportstationen eingerichtet, um weitere Verunreinigung en während der Transportarbeiten zu verhindern. In der Nähe von Temirtau wird eine Sondermülldepoine gebaut um das verseuchte Material in zwei Klassen zu lagern. Ein 24-Stunden-Betrieb ist für alle Transportarbeiten und die Deponieauffüllung erforderlich um die Arbeiten innerhalb den vorgesehenen 4 Jahren zu ermöglichen.
Die komplette Arbeitsdurchführung beruht auf strengen gesundheitlichen und sicherheitstechnischen Aspekten und einem strengen schwarz-weiß Zonenkonzept, das spezielle Schleusen für das Personal und die Ausrüstung vorsieht. Es wird bei allen Baustellen enehalten. Parallele Umweltüberwachung muss von den Auftragnehmern unter der Aufsicht des Bauleiters durchgeführt werden.
<link http: www.worldbank.org en results kazakhstan-eliminating-mercury-and-controlling-floods>www.worldbank.org/en/results/2013/07/15/kazakhstan-eliminating-mercury-and-controlling-floods
Entwicklung und Durchführung eines Sanierungskonzepts für das bestehende KWKW Imst, welches aus einer Oberstufe und 3 nachgeschalteten Unterstufen am Pigerbach besteht.
Das Sanierungskonzept beinhaltete die Sanierung der Oberstufe und der Zusammenfassung der 3 desolaten Unterstufen zu einer einzigen neuen Unterstufe.
Bei der Oberstufe, welche aus drei Francis Turbinen besteht wurde die Wasserentnahme, der Oberwasserkanal, daß Wasserschloß sowie die Oberstufe selbst saniert. Die Sanierung in der Oberstufe umfasste eine Maschinengeneralüberholung sowie die Installation einer neuen Schaltanlage um einen gemeinsamen Betrieb mit der neu errichteten Unterstufe zu ermöglichen.
Um zukünftige Wartungen zu erleichtern, wurde an die bestehende Oberstufe eine Stahlhalle angebaut. Ebenso wurde ein Bypass in die bestehende Druckrohrleitung integriert, um einen ungestörten Betrieb der Unterstufe während Wartungsarbeiten an der Oberstufe zu ermöglichen.
Der Unterwasserkanal der Oberstufe wurde aus Fertigbetonteilen neu errichtet um eine zukünftige Überbauung, des bisher offenen Kanals zu ermöglichen.
Für die neue Unterstufe wurde eine 2.000 m lange Druckrohrleitung mit GFK Rohren DN 1800 (50%) und DN 1600 (50 %) installiert.
Das gegenständliche Kleinwasserkraftwerk Imst bestand ursprünglich aus vier Wasserkraftwerken, gegliedert in eine Hauptstufe und drei Unterstufen und wurde von der ehemaligen Textilverarbeitungs- und Vertriebs GmbH betrieben.
Das für den Betrieb der Anlage notwendige Wasser wurde dem Pigerbach (ohne Pflichtwasserabgabe) entnommen und nach Abarbeitung in der dritten Unterstufe über einen Stollen direkt in den Inn abgeleitet. Betreffend die bisherigen drei Unterstufen wurden diese nun in einer Kraftwerksunterstufe zusammengefasst.
Nach dem Konkurs der ehemaligen Textilverarbeitungs- und Vertriebs GmbH wurden die Kraftwerksanlagen durch die WEB Windenergie AG ersteigert.
Die Oberstufe wurde einer Generalsanierung unterzogen. Die Generalsanierung bestand im Wesentlichen aus Betonausbesserungsarbeiten am Wehr, beim Einlauf und beim Triebwasserkanal, der Elektromechanisierung aller bestehenden Schütze und der Automatisierungen des vorhandenen Rechens. Desweiteren die Errichtung einer By-Pass-Leitung beim Krafthaus der Oberstufe. Im Zuge der Sanierung wurde auch eine Lagerhalle an das bestehende Betriebsgebäude der Oberstufe angebaut, um während der Bauphase einen zusätzlichen Lagerplatz zu haben.
Desweiteren wurde eine wasserstandsabhängige automatische Turbinensteuerung eingerichtet, die Energieeinspeisung und Schaltanlage erneuert sowie die Ufermauer des Pigerbachs im Bereich des Krafthauses der Oberstufe erhöht. Die max. Turbinenleistung der Oberstufe beträgt 512 kW. Durch die Sanierungsarbeiten konnte diese sogar noch gesteigert werden.
Die automatische Turbinensteuerung für die Oberstufe wurde von der Firma Andritz AG geliefert. In der Unterstufe erfolgte die Lieferung der Turbinensteuerung von der Firma Siemens AG. Eine Herausforderung für unsere Elektroingenieure stellte die Vernetzung von Ober-und Unterstufe dar, sodass eine gemeinsame vollautomatische Steuerung ermöglicht wurde.
Das bestehende Entnahmebauwerk der Oberstufe, welches bereits 1912 errichtet wurde, dient auch für die Wasserentnahme der Unterstufe. Die Abgabe einer entsprechenden(dynamischen) Pflichtwassermenge bei der Wasserfassung sowie der Einbau von Fischaufstiegshilfen wurden ebenfalls vorgesehen.
Die Abgabe des Sockelbetrages von 160 l/s erfolgt über die Fischaufstiegshilfe. Die Abgabe des restlichen Sockelbetrag von 340 l/s während der Monate Mai bis Juli wird über ein neu errichtendes Rollschütz abgegeben. Der dynamische Anteil des Dotationswasser von 15 % der zufließenden Wassermenge wird über das hydraulisch regelbare Spülschütz bei der Wehranlage abgegeben. Die Ermittlung der zufließenden Wassermenge ergibt sich aus der Summe über eine Abflussmessung in der Restwasserstrecke unterhalb des Wasserschlosses, und über eine IDM-Messung in der Druckrohrleitung unterhalb des Wasserschlosses vor der Querung des Pigerbaches. Über die Programmierung der SPS-Anlage erfolgt die entsprechende Stellung des Spülschützes.
Das Stauziel befindet sich auf Höhe 736,2müA. Für die Oberstufe blieb die bestehende Konsenswassermenge von 5 m³/s unverändert. Das bereits verliehene unbeschränkte Wasserrecht wurde nicht angetastet und ist weiterhin in der ursprünglich bewilligten Form aufrecht.
Beim Krafthaus der Oberstufe wurde eine Bypassleitung vorgesehen, um bei Revisionsarbeiten an den Turbinen das Betriebswasser vorbeizuleiten und der Unterstufe zuzuleiten. Im Krafthaus sind drei Francisturbinen (Andritz AG, 1951) installiert, an denen Überholungsarbeiten durchgeführt wurden. Unter anderem wurden die Leitschaufeln erneuert, das gesamte Gehäuse sandgestrahlt und neu lackiert, sowie der Regelapparat erneuert.
Der Unterwasserkanal der Oberstufe wurde auf einer Länge von rund 176 m, der ursprünglich als natürlicher, offener Kanal ausgeführt war, durch ein dichtes Betonkastenprofil ersetzt das bis zum Düker führt. Das Bauwerk beim Ausleitungsschütz und beim bestehenden Streichwehr wurde komplett erneuert. Nicht zuletzt deshalb um zukünftigen Hochwasserereignissen besser gewappnet zu sein. Das Ausleitungschütz selbst sowie das Überlaufschütz und das Absperrschütz für die Unterstufe wurden ebenfalls neu installiert. Bei Revisionsarbeiten an der Unterstufe kann daher das Betriebswasser zur Gänze in den Pigerbach ausgeleitet werden.
Für die Unterstufe wurde der Ausbaudurchflusses von 2,5 m³/s (Konsenswassermenge der ehemaligen Stufen 2, 3 und 4) auf 5,0 m³/s erhöht. Das abgearbeitete Betriebswasser der Oberstufe wird über die Fallhöhe von rund 13 m und einen rund 850 m langen Triebwasserweg der Unterstufe (rund 1595 m inklusive Oberstufe) zugeführt. Dort wird er in Form eines Laufbetriebes energetisch genutzt und anschließend über den bestehenden Stollen in den Inn ausgeleitet.
Der Triebwasserweg der Unterstufe besteht aus einem bestehenden Düker unter dem Pigerbach, aus einem 72 m langen bestehenden Stollen unter dem sogenannten Brennbichl und einer rund 780 m langen neuverlegten Druckrohrleitung aus GFK.
Vor dem Düker wurden zwei neue Absperrschütze installiert, die es ermöglichen die Unterstufe abzuschließen, um bei Revisionsarbeiten das Betriebswasser der Oberstufe über den geöffneten Ausleitungsschütz (siehe Oberstufe) in den Pigerbach auszuleiten.
Die Druckrohrleitung DN1800 (GFK) zwischen dem Stollenende und dem Gasthof Neuner verläuft auf einer Länge von 368 m im bestehenden Triebwasserkanal (ehemalige Stufe 2 und 3). Bei der Querung unter dem Gasthof Neuner befindet sich ein Stahlrohr DN 2200, das bereits im Zuge von früheren Sanierungsmaßnahmen verlegt wurde. In diesem Bereich wurde die Druckrohrleitung als Inliner verlegt.
Die Druckrohrleitungstrasse zwischen dem Gasthof Neuner und dem Krafthaus verläuft auf einer Länge von 366 m ebenfalls im bestehenden Triebwasserkanal (Stufe 4). Dieser Druckrohrleitungsabschnitt wurde mit GFK-Rohren DN 1600 ausgeführt. Aufgrund der Höhenlage der Druckrohrleitung wurde die Sohle des bestehenden Kanals in Teilabschnitten entfernt.
Da der bestehende Düker ein unüberwindbares Hindernis (glatte Oberfläche, Absturzhöhe) für Fische darstellte, wurde das derzeit nicht funktionstüchtige Umgehungsgerinne als fischtaugliches Umgehungsgerinne mit entsprechendem Sohlsubstrat umgestaltet. Für die Dotation des Gerinnes wurde eine Grundschwelle (15 cm Höhe) oberhalb des Dükers über die gesamte Breite des Pigerbaches errichtet.
Das neue Krafthaus wurde an derselben Stelle wie das ehemalige Krafthaus der Stufe 4 in der KG Imst errichtet. Die Außenabmessungen des Krafthauses betragen 13 x 10 m bei einer Maximalhöhe von 7 m. Die Dachform des Krafthauses wird durch eine Wellenform bestimmt. Diese fand ihre Inspiration in den Wellen welche im Wasser entstehen. Die Maschinensätze befinden sich 9 m unterhalb der Erdoberfläche. Dies war deshalb notwendig, um einen Anschluss an den bestehenden Unterwasserstollen der zum Inn führt zu ermöglichen. Nach dem derzeit gültigen Gefahrenzonenplan für den Pigerbach liegt das Krafthaus zur Gänze in der gelben Gefahrenzone. Der Pigerbach kann in diesem Abschnitt eine Wassermenge von 50 – 60 m³ abführen. Bei einem hundertjährlichen Hochwasserereignis, welches laut Gefahrenzonenplanung mit 120 m³/s angegeben, ist daher mit großflächigen Überflutungen in diesem Bereich zu rechnen. Aus diesem Grund wurde das Geländeniveau rund um das Krafthaus so erhöht, dass mit keiner Gefahr durch eindringendes Wasser zu rechnen ist. Der gesamte Maschinenraum wurde so ausgeführt, dass keine Gefahr durch Grundwasser bzw. Hochwasserereignisse gegeben ist.
Während der Bauzeit bereitete die Wasserhaltung in der Baugrube der Unterstufe besondere Schwierigkeiten. Grund hierfür war der hohe Grundwasserspiegel, resultierend aus dem Pigerbach und dem Inn. Das gesamte Projekt liegt in einer vor Überflutung gefährdeten Zone. Dies zeigt sich auch durch die Hochwassersituationen in den Jahren 2001 und 2005.
Das Krafthaus beinhaltet neben dem Turbinenraum Räume für die Schaltanlage und Transformator, Werkstatt/ Lagerraum, Aufenthaltsraum mit Küche, einen Sanitärraum, sowie einen Raum als Manipulationsfläche über dem Turbinenraum. Dieser Raum wird auch als Ausstellungsraum für die alten Kraftwerksmaschinen der ehemaligen Unterstufen genutzt (Museum).
Die elektromechanische Ausstattung der Unterstufe besteht aus einer Kaplan-Rohrturbine auf 712,40 müA (Turbinenachse) sowie einen Drehstrom-Synchrongenerator (Nennleistung ~ 700 kVA). Die Turbine stammt von der Firma Kössler, der Generator von der Firma Hitzinger. Die Steuerung stammt von Siemens.
Das abgearbeitete Triebwasser wird über den bestehenden Stollen der ehemaligen Stufe 3
(Länge 348 m, Errichtung im Jahre 1918) in den Inn abgeleitet, dessen Ausleitungssohle sich auf 709,5 müA befindet. Vor dem Stollen wurde ein Tosbecken errichtet, das über einen belüfteten Schacht von oben zugänglich ist.
Überprüfung der Machbarkeitsstudien und der Planungen für die Sanierung der Wasserversorgungssysteme von Blantyre (820,000 Einwohner) und Lilongwe (670,000 Einwohner), einschließlich der vorgeschlagenen Erweiterung des Verteilnetzes für einkommensschwache Einzugsgebiete.
Feldbesichtigung und Einschätzung des technischen Zustandes der Wasseraufbereitungsanlagen, der Transportleitungen und des Verteilnetzes.
Erstellung eines Investitionsplans sowie eines Antrags für die AKP-EU-Wasserfazilität.
Es ist vorgesehen, dass die Arbeiten im Rahmen eines Privatsektor - Dienstleistungsvertrags durchgeführt werden. Daher soll das Pflichtenheft für den Durchführungsberater erstellt werden.
Aufgabengebiet: Erstellung eines Entwurfs für einen Privatsektor Dienstleistungsvertrag für den Betrieb von Wasserkiosken, sowie für den privaten Betrieb und die Wartung von kleinen Verteileinheiten in einkommensschwachen Gebieten. Erstellung eines Konzepts für die Unterstützung von grundlegenden sanitären Einrichtungen in einkommensschwachen Regionen. Das Konzept umfasst den Bau von Latrinen mit Hilfe von Subventionen aus dem Projekt, einer Mitbestimmungsmöglichkeit der lokalen Bevölkerung sowie einer Ausbildung in Gesundheitsfragen und Hygienestandards.
Das Projekt umfasst die vollständige Überwachung von 5 kleineren kommunalen Infrastrukturprojekten mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von EUR 3,4 Mio. Der Auftrag beinhaltet die Funktionen und Pflichten des „Überwachers“ gemäß FIDIC Vertragsbestimmungen und EU Verfahren. Die Dienstleistungen inkludieren die Verwaltung und Überwachung der jeweiligen Bauaufträge, den Aufbau der notwendigen Organisation um eine effiziente und befriedigende Fertigstellung der Arbeiten zu gewährleisten sowie eine fristgerechte Durchführung und einen effizienten Kapitaleinsatz sicherzustellen.
Eine kurze Zusammenfassung der 5 Infrastrukturprojekte:
Wasserversorgung Kistanje: Austauch einer beschädigten Transportleitung von Kistanje nach Macure Pumpstation, inklusive dem Bau einer 1.800 m langen DN300 sowie einer 3.400 m langen DN 240 Transportleitung.
Wasserversorgung Skabrnja – Zemunik: Bau von rund 1.300 m DN 400 und 11.700 m DN 80 – 400 Wasserverteilnetz.
Marici Kanal: Neubau des Marici Drainagekanals mit einer Länge von rund 1.645 m.
Gewerbegebiet Podi: Konstruktion von Straßen sowie anderer Infrastruktureinrichtungen für die ersten 20 ha der Gewerbezone in Podi inklusive: 1,4 km Straße, 2,5 km Wasserverteilnetz, 2,2 km Abwasserkanal und einer Containerkläranlage, 3 km Regenwasserkanal mit Ölabscheider, 2,7 km Stromverteilnetz inklusive 4 Transformatoren und Straßenbeleuchtung mit 70 Laternen.
Bürozentrum Mandalina: Sanierung des früheren „Remont“ Komplexes um Büroflächen bereit zu stellen.
Das Projekt umfasst folgende Aufgaben:
Beurteilung der existierenden institutionellen und legalen Rahmenbedingungen für eine nationale Strategie für erneuerbare Energie.Evaluierung von existierenden Kleinwasserkraftwerkprojekten und geothermischer Wasserversorgung für Tiflis. Auswahl von 6 Kleinwasserkraftwerken für Detailplanung und Umsetzung.Erstellung einer Machbarkeitsstudie für ein Geothermieprojekt Tiflis und, im Falle einer positiven Beurteilung, Erstellung der Detailplanung und Umsetzung des Projekts.Training des lokalen Personals und Verbesserung der institutionellen Leistungsfähigkeit.
Die autonome Republik Adjara befindet sich im Südwesten Georgiens und war seit den frühen 1990-iger Jahren politisch und wirtschaftlich isoliert. Dies führte nicht zuletzt zu einer erheblichen Verschlechterung der Wasserver- und Abwasserentsorgung und zu einer Schächung der örtlichen Institutionen.
Das Projektziel ist es, die Regierung von Adjara in der Entwicklung eines kohärenten und umfassenden Langzeitkonzepts zur Reform des Wassersektors zu unterstützen. Dazu müssen die Entwicklungen und wesentlichen Defizite im Wassersektor identifiziert werden und die involvierten Akteure bei der Definition der notwendigen und sinnvollen Reformstufen unterstützt werden.
Ziel des Projekts ist die Identifikation und Formulierung von bankfähigen Projekten in den Sektoren Wasserversorgung, Kanal, Abwasserreinigung und Hochwasserschutz. Die Projekte müssen technisch, finanziell und wirtschaftlich machbar, sowie kostenseitig sozial verträglich für den Endnutzer sein. Die meisten der Projekte sollen so ausgeführt sein, dass diese auch für eine Kofinanzierung durch EU Fonds wie zum Beispiel ISPA, IPA und andere, geeignet sind.
Das Projekt inkludiert die Entwicklung eines Tarifmodels, welches die Berechnung von vollständig kostendeckenden Tarifen, von sozial verträglichen Tarifen für Privatkonsumenten, der Finanzierungslücke unter Einhaltung der EU CBA Richtlinien, sowie von finanziellen und wirtschaftlichen Kriterien, erlaubt.
Das Hauptziel des Projekts ist die Klärung der Abwässer des Krankenhauses Jasenovo. In einer vorangegangenen Studie wurde vorgeschlagen, dass für diesen Zweck eine Pflanzenkläranlage gebaut werden soll. Es handelt sich dabei um eine vertikal durchströmte, intermittierend beschickte Anlage mit einer entsprechenden mechanischen Vorreinigung (Dreikammeranlage). Der Leistungsumfang umfasst eine Erhebung des Istzustandes, die Durchführung der Detailplanung, der Ausschreibung und Bauüberwachung.
Das zweite wesentliche Projektziel ist eine Machbarkeitsstudie betreffend der Wasserversorgung der Gemeinde Čaška zu erstellen. Eine genaue Erhebung der Istsituation wurde durchgeführt. Deren Resultate wurden dafür verwendet, um unter Berücksichtigung der Wasserqualität, der Versorgungssicherheit und von ökonomischen Aspekten, die beste Lösungsvariante für die Wasserversorgung zu definieren.
Die Landfläche in Kasachstan, welche künstlich bewässert wird, hat sich im Vergleich zur Bewässerungsfläche zur Zeit der Sowjetunion, halbiert. Ein Gesetz betreffend die ländlichen Wasserkonsumentenverbände wurde im April 2003 adaptiert. Ein neues Wassergesetz, welches die Gründung von Wasserkonsumentengruppen erlaubt, wurde im Juli 2004 verabschiedet. Das Projektziel ist die Unterstützung des Landes bei der Umsetzung dieser Gesetze in die Praxis der bestehenden Wasserkonsumentenverbände, insbesondere durch die Einführung von Verbrauchertarifen und von internationalen Standards betreffend ihrer Organisation und Betriebsführung.
Das Ziel des Projekts ist die Fertigstellung des teilweise konstruierten Intumak Speichers, welcher am Fluss Nura in Zentralkasachstan gelegenen ist. Der Bau des Damms wurde in den 1980-iger Jahren begonnen, jedoch wurden die Entlastungsanlage und der Schutzdamm für die anliegenden Dörfer nie fertiggestellt. Der Speicher diente als Fangbecken für quecksilberverseuchte Sedimente, welche sich dort absetzten. Eine Untersuchung des Hauptdamms brachte den unzulänglichen Zustand des Damms ans Tageslicht.
Um den Speicher zukünftig für die Wasserversorgung von Astana und für das Korgalzhyn Naturreservat nutzen zu können, muss der Damm rehabilitiert sowie die noch fehlenden Bauwerke wie die Entlastungsanlage und der Schutzdamm für die anliegenden Dörfer konstruiert werden.
Das Ziel des Projekts ist die Nachprüfung von Machbarkeitsstudien zu Wasserversorgungs-, Abwasser- und Abfallwirtschaftsprojekten in der Türkei hinsichtlich wirtschaftlicher, technischer und umweltrelevanter Aspekte. Der Konsulent hatte sicherzustellen, dass
- die wirtschafltich günstigste Investitonsvariante, unter Berücksichtigung der Bedarfsvorhersagen und sozial verträglicher Tarife, ausgewählt wurde.
- die vorgeschlagene Variante technisch sinnvoll ist
- die umweltrelevanten Nutzen, wie sie in den Machbarkeitsstudien abgeschätzt wurden, realistisch sind
- die finanziellen Analysen, welche in den Studien gemacht wurden, nachvollziehbar und richtig sind
Eine weitere Aufgabe war die Verfassung einer prioritären Investitionsliste, welche gemäß den internationalen Standards sowie auf Basis der engen Zusammenarbeit mit der Weltbank und der Illerbank, erstellt wurde.
Durchführung einer Beurteilung von Wasserversorgungs, Abwasser- und Regenwasserableitungsprojekten in
Die Europäische Agentur für Wiederaufbau hat im Rahmen des Projekts „Entwicklung eines Abwasserreinigungsprogramms im Kosovo“ Lipjan als einen möglichen Standort für eine Abwasserreinigungsanlage (9.000 EGW) ausgewählt. Das Ziel des Projekts ist die Erstellung einer Entwurfsplanung, der Zeichnungen und des Leistungsverzeichnisses, damit die Europäische Agentur für Wiederaufbau Bieter zur Angebotslegung für die Durchführung der Bauarbeiten einladen kann. Die vorgesehenen Investitionen in dieser Projektphase waren beschränkt auf den Bau einer mechanischen Vorreinigung und einer Schlammbehandlungsanlage.
Wasserversorgungs- und Abwasserservices werden im Land aktuell von über 30 unterschiedlichen Wasserwerken bereitgestellt. Die Wasserwerke sind dabei sehr ingenieurlastig ausgerichtet. Das nationale Wassersektorkonzept sieht die Zusammenfassung dieser zu rund 4 Werken vor, welche finanziell nachhaltig operative sein sollen. Es besteht die Notwendigkeit kundenorientierte Politik und Programme zu entwickeln, welche den Bedürfnissen der Konsumenten, insbesondere den Bedürfnissen von Frauen, entsprechen. Frauen stellen die wichtigste Konsumentengruppe dar und sind auch diejenigen, die in erster Linie mit den Wasserwerken zusammenarbeiten.
Batumi, die Hauptstadt der unabhängigen Teilrepublik von Adjara, ist die viertgrößte Stadt in Georgien. Die aktuelle Wasserversorgungssituation mit einer Produktionsrate von 900 l/EW*d ist sehr unbefriedigend und schafft die Notwendigkeit den Bedarf sowie die Verluste zu beschränken. Das existierende Kanalsystem ist in einem schlechten Zustand und stellt, im Falle einer Straßenüberflutung, was häufig vorkommt, eine ernsthafte Verschmutzungsquelle dar.
Das Ziel der Machbarkeitsstudie ist sicherzustellen, dass die vorgesehenen Investitionen für die dringlichsten Probleme und mit höchstmöglicher Effizienz verwendet werden. Die Studie inkludiert eine erste Beurteilungsphase betreffend Wassserversorgung, Abwasserentsorgung, wirtschaftlicher und institutioneller Leistungfähigkeit des Wasserwerks, sowie der wirtschaftlichen Möglichkeiten und der Bedürfnisse der Konsumenten. Um die sozio-ökonomischen Grundlagen der Konsumenten beurteilen zu können, wird eine Haushaltsbefragung durchgeführt. Das Wasserversorgungssystem wird mittels eines hydraulischen Modells sowie einer Lecksuch- und Durchfluss / Verlustmessungskampagne untersucht. Das Kanalsystem wird mit Hilfe einer Kamerabefahrung sowie einer visuellen Schachtinspektion beurteilt.
Basierend auf den Ergebnissen der unterschiedlichen Beurteilungsverfahren werden Sanierungs- und Verbesserungsmöglichkeiten entwickelt und zuerst in einem Konzeptbericht, danach in einem Machbarkeitsbericht, präsentiert.
Das Ziel des Projekts ist die Entwicklung von Betriebsrichtlinien für den Intumak Speicher. Der Speicher ist am Fluss Nura in Zentralkasachstan, flussabwärts des Industriegebiets Temirtau - Karaganda, gelegen. Seit dem Bau des Speichers wirkt dieser als Auffangbecken für verschmutzte Sedimente, welche die Nura antransportiert. Im speziellen hat sich Quecksilber im Speicher angesammelt. Durch diesen Rückhalt von Sedimenten hat der Speicher eine größere Ausbreitung von verschmutzten Sedimenten weiter flussabwärts verhindert.
Der Fokus im Betrieb des Speichers muss daher auf diese existierende Quecksilberverschmutzung im Speicher, das heißt auf die abgesetzten Sedimente, durch adequates Sedimentmanagement gelegt werden. Da der vorhandene Damm noch nicht fertiggestellt ist, sollen die Empfehlungen betreffend das zukünftige Design des Damms, der Auslass- und Entlastungsanlage, eine minimale Auswirkung auf die Anrainergruppen und die Umwelt haben.
Das Projekt umfasst die vollständige Überwachung von 5 kleineren kommunalen Infrastrukturprojekten mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von EUR 2,3 Mio. Der Auftrag beinhaltet die Funktionen und Pflichten des „Überwachers“ gemäß FIDIC Vertragsbestimmungen und EU Verfahren. Die Dienstleistungen inkludieren die Verwaltung und Überwachung der jeweiligen Bauaufträge, den Aufbau der notwendigen Organisation um eine effiziente und befriedigende Fertigstellung der Arbeiten zu gewährleisten sowie eine fristgerechte Durchführung und einen effizienten Kapitaleinsatz sicherzustellen.
Eine kurze Zusammenfassung der 5 Infrastrukturprojekte:
Wasserversorgung Lisičić: Verlegung einer Transportleitung HDPE mit rund 1,3 km Länge und DN 355 mm; Verlegung einer Transportleitung HDPE mit 1,3 km Länge und DN 355 mm in einer teilweise ausgehobenen Künette, Fertigstellung einer Pumpstation inklusive der gesamten elektromechanischen Ausrüstung.
Wasserversorgung Podgradina: Verlegung einer Transportleitung HDPE mit rund 3,3 km Länge, DN 150 mm und Bau eines betonierten Wasserbehälters mit 250 m3 mit zugehöriger rund 230 m langen Zufahrtsstraße.
Abwassersystem Skradin: Bau einer Abwasserpumpstation (Q=15-17 l/s) mit zugehörige Druckleitung (HDPE, DN 180mm, L = 460 m), einer Abwasserreinigungsanlage für 2.600 EGW (Belebtschlammverfahren), sowie einem Abflussrohr (HDPE, DN 200mm, L = 1.000 m).
Wasserversorgung Piramatovci: Wasserverteilnetz mit einer Gesamtlänge von rund 4,4 km und Rohrdurchmessern von 1“ – 250 mm.
Wasserversorgung Promina: Bau einer Transportleitung HDPE mit rund 10 km Länge und DN 125 zur Versorgung der Dörfer Matase, Zelići und Marasovine.
Neue gesetzliche Grundlagen verpflichten das Komitee für Wasserressourcen des Landwirtschaftsministeriums von Kasachstan zur Durchführung von zusätzlichen Aufgaben. Das vom Ministerium verwaltete Investitionsbudget ist seit 2002 um mehr als das 4-fache gestiegen. Die äußerst knappe Personenkapazität und der aktuelle Status des Komitees verursachen große Schwierigkeiten beim effizienten Management und der Umsetzung dieser Arbeiten.
In Anbetracht dieser Tatsache hat die Asiatische Entwicklungsbank ein Programm zur Technischen Unterstützung erweitert, um die Organisationskapazität des Komitees für Wasserressourcen zu erhöhen. Der Hauptzweck dieser Technischen Unterstützung ist die Stärkung des Organisationspotentials des Komitees, insbesondere unter Berücksichtigung des erhöhten Arbeitsvolumens während der vergangenen Jahre, verbunden mit der Umsetzung des Budgetprogramms und der Durchführung der vielen neuen normativen Dokumente im Bereich des Wassersektorenmanagements.
Der Hauptzweck des Projekts ist es, die Lebens- und Gesundheitsbedingungen in ausgewählten räumlichen Gemeinden, insbesondere für benachteiligte Bevölkerungsgruppen, durch einfache Wasserver- und Abwasserentsorgungssysteme zu verbessern. Im Rahmen des Projekts soll dies durch Unterstützung der zentralen und regionalen Regierungen bei der Implementierung von Wasserver- und Abwasserentsorgungssystemen, sowie durch Verbesserung der technischen und finanziellen Kapazitäten der Lokalregierungen und Wasserbenutzergruppen in der Planung, Umsetzung und der Wartung / Betrieb der Anlagen erreicht werden. Das Projektgebiet umfasst die Bezirke Akmola, Nordkasachstan und Südkasachstan mit in Summe rund 500 Dörfern, welche zwischen 200 und 6.000 Einwohner haben. In Summe ergibt das rund 530.000 Personen, von denen in etwa 40 % unter der Armutsgrenze leben, welche durch die Bereitsstellung von Wasserversorgungsnetzen mit Trinkwasserqualität, von verbesserten Kanalanlagen, von Latrinen in Schul- und Privatgebäuden sowie von öffentlichen Bädern direkt vom Projekt profitieren.
Physische Infrastrukturentwicklung:
Institutionelle Entwicklung:
Das Ziel des Projekts ist die Nachprüfung von Machbarkeitsstudien zu Wasserversorgungs-, Abwasser- und Abfallwirtschaftsprojekten in der Türkei hinsichtlich wirtschaftlicher, technischer und umweltrelevanter Aspekte. Der Konsulent hatte sicherzustellen, dass
Eine weitere Aufgabe war die Verfassung einer prioritären Investitionsliste, welche gemäß den internationalen Standards sowie auf Basis der engen Zusammenarbeit mit der Weltbank und der Illerbank, erstellt wurde.
Im Einklang mit dem Aralsee Region Entwicklungsprogramms, entschied die KfW die Städte Kasalinsk und Novokasalinsk betreffend ihrer Wasserversorgungssysteme zu unterstützen. Im Jahr 2004 gewann die Gelsenwasser AG gemeinsam mit ihren Partnern den enstprechenden Auftrag.
Das Projekt beinhaltet die Sanierung und den Neubau des Wasserversorgungssystems als auch die Unterstützung des örtlichen Wasserwerks hinsichtlich technischer, betrieblicher und ökonomischer Aspekte. In der ersten Phase werden die Wasseraufbereitungsanlage und wesentliche Teile des Verteilnetzes saniert und zusätzliche Versorgungsgebiete an das existierende System angeschlossen. Basierend auf dieser Verbesserung des Systems wird die Gelsenwasser AG das Wasserwerk bei der Betriebsführung im Sinne eines modernen und effizienten Versorgers unterstützen.
Der Hauptfokus der Unterstützungsmaßnahmen liegt dabei auf dem Training und Schulung des örtlichen Personals, der Einführung eines Mess- und Abrechnungssystems, der Einführung eines internationalen Buchhaltungsverfahrens, der Gründung eines Kundenservicezentrums, sowie der Entwicklung eines nachhaltigen Wartungs- und Reparaturprogramms.
Die KfW unterstützt die Gemeinde Kakanj bei der umfassenden Sanierung des gesamten Wasserversorgungssystems. Das Projekt inkludiert die Sanierung der Trinkwasseraufbereitungsanlage, den Bau eines neuen Hochbehälters, ein Programm zur Reduktion von Wasserverlusten, den Bau von neuen Verteilleitungen und die Installation von Wasserzählern.
Um die Nachhaltigkeit der getätigten Investitionen zu gewährleisten, hat die KfW dem Wasserwerk Kakanj ein technisches Assistenzprojekt bewilligt. Das Projekt soll die Leistungsfähigkeit der Belegschaft des Wasserwerks erhöhen, Schulungen für den Betrieb und die Wartung des neuen Materials beinhalten, den gesamten kommunalen Rechnungslegungs- und Einkommenserfassungszyklus verbessern, das öffentliche Bewusstsein und das Image des Wasserwerks Kakanj erhöhen und schlussendlich Kostendeckung erreichen.
Das Ziel des Projekts ist die Erstellung einer Entwurfsplanung, der Zeichnungen, der technischen Spezifikationen und des Leistungsverzeichnisses, damit die Europäische Agentur für Wiederaufbau Bieter zur Angebotslegung für die Durchführung der Bauarbeiten einladen kann. Basierend auf einer vorangegangenen Studie wurde als Verfahren ein Emscherbrunnen als Vorreinigung und als biologische Stufe ein Tropfkörper vorgesehen. Die Schlammbehandlung wurde in Form eines Schlammeindickers und nachfolgenden Schlammtrockenbeeten geplant.
Das Projekt inkludiert die Beurteilung der existierenden Wasserver- und Abwasserentsorgungsinfrastruktur von 7 ausgewählten Städten mit einer Gesamtbevölkerungzahl von rund 320.000. Es werden die wirtschaftlichsten und effizientesten Maßnahmen spezifiert, welche im Rahmen eines Notfall-Investitionsprogramms sowie eines Programms für die darauffolgenden 4 Jahre umgesetzt werden können. Dafür werden entsprechende Machbarkeitsstudien sowie Ausschreibungsunterlagen erstellt.
Das Wasserwerk „Hidrosistemi Radoniqi“ versorgt rund 160,000 Einwohner mit Wasserservices im Westen des Kosovo. Das Wasserwerk wurde durch einen von der Weltbank finanzierten Managementvertrag, welcher im Jänner 2005 auslief, geführt. Die KfW, welche der Hauptgeber im Wassersektor im Südwesten des Landes ist, versucht diesen Managementvertrag zu übernehmen und hat Posch & Partners beauftragt, eine erste Datenbasis über die aktuelle Situation vor Ort zu erstellen, welche als Grundlage für das neue Projekt dient.
Das Sanierungskonzept des mit Quecksilber verseuchten Flusses Nura inkludiert die Sanierung der Überflutungsflächen, der Flussbänke und des früheren Schlammablagerungsplatzes Sumpf Zhaur. Geschätzte 2 Mio m³ verunreinigtes Erdreich müssen ausgebaggert und auf eine kontrollierte Deponie transportiert werden.
Die Stadt Sanski Most hat von der Europäischen Union finanzielle Unterstützung für den Bau einer neuen Wasseraufbereitungsanlage und eines Wasserspeichers erhalten. Das institutionelle Unterstützungsprogramm wurde entworfen, um die Nachhaltigkeit dieser Investitionen zu gewährleisten. Das Programm enthält die Verbesserung der internen Organisation des Wasserwerks, die Einführung eines computerunterstützten Verrechnungs- und Einkommenserfassungssystems, Maßnahmen um die Hebeeffizienz zu erhöhen, eine Image und öffentliche Bewusstseinskampagne, ein Programm zur Reduktion des Nicht-Einkommen-Wassers und die Erstellung eines Tarifmodels sowie technischer Unterstützung bei der Tariffestlegung und der Schaffung von politscher Akzeptanz der neuen Tarife.
Ziel des Projekts ist die Bewertung der Finanzierungspläne der Regierung für den Wasser- und Abwassersektor unter Berücksichtigung der Erfahrung anderer EU Mitglieder und EU Beitrittsländer betreffend der Notwendigkeit einer öffentlichen Sektor Finanzierung, Ausnutzung von EU Subventionen und privatem Kapitalfluss.
Eine detaillierte Durchsicht der existierenden Wasser- Gesetzgebung und Politik, inklusive ein diesbezüglicher Vergleich mit anderen EU Ländern, wurde durchgeführt. Der aktuelle Stand betreffend die Erreichung der spezifischen Beitrittskriterien zur EU und die verschiedenen Finanzierungsmechanismen wurden beurteilt
Erstellung einer Machbarkeitsstudie zur Gewährleistung einer verlässlichen Wasserversorgung für die Stadt Burrel und der angeschlossenen Dörfer.
Das Projekt umfasst die Indentifikation von alternativen Optionen zur Abwasserreinigung, wie zum Beispiel zentrale gegen dezentrale Lösungen und geeignete Behandlungsverfahren für alle großen Städte im Land. Eine Beschreibung der Alternativen und eine Reihung der Maßnahmen, welche im Rahmen des verfügbaren Budgets realisiert werden können, sind inkludiert. Weiters wurden zusätzlich benötigte Investitionsmittel, um ein höheres Maß an Reinigung zu erreichen, definiert.
Technische Assistenz zur Erstellung eines Nationalen Umwelt Aktionsplans. Identifikation prioritärer Umweltprobleme durch regionale und nationale Workshops, Durchführung einer Prioritätenreihung und Formulierung eines entsprechenden Aktionsplans. Durchsicht existierender Konzepte, Bereitstellung von Assistenz und Führung in der Projektmethodik und der Formulierung von nachhaltigen prioritären Projekten.
Bestandsaufnahme und Beurteilung von allen Kleinwasserkraftwerken in Armenien. Auswahl von 6 existierenden Kleinwasserkraftwerken und Erstellung entsprechender Vor-Machbarkeitsstudien für ihre Sanierung. Planung zur Aufsetzung eines mitlaufenden Investitionsfonds zur Finanzierung von Erneuerbaren Energieprojekten in Armenien. Richtlinien zur Umsetzung von Unterstützungsmaßnahmen für die Privatindustrie.
Die Stadt Kakanj hat eine Bevölkerung von 30.000 Einwohnern und befindet sich rund 40 km nördlich von Sarajevo, im Kanton Zenica-Doboj. Ihre Wirtschaft und auch das soziale Gefüge waren stark von den lokalen Kohlenminen beeinflusst. Die Minengesellschaft hat einen Großteil der städtischen Infrastruktur und auch das Wasserversorgungssystem gebaut. Aufgrund mangelhafter Wartungsarbeiten während und nach dem Krieg verschlechterte sich der Zustand der Infrastruktur zusehends.
Projekt:
Das Wasserwerk Kakanj konnte eine 24-stündige Wasserversorgung nicht mehr bereitstellen. Das System war von häufigen Zusammenbrüchen, instabilen Versorgungsverhältnissen und mangelnder Wasserqualität gekennzeichnet.
Ein Sanierungsprogramm, welches mit der KfW abgestimmt wurde, beinhaltet die komplette Rehabilitierung des Wasserversorgungssystems. Das Programm inkludiert zunächst eine Bestandsaufnahme und Beurteilung des gesamten Systems, die Identifikation von Mängeln und Schwachstellen, und, daraus resultierend, die Formulierung der Rehabilitierungsmaßnahmen. Das ursprüngliche Konzept sah die Sanierung und Erweiterung einer Grundwasser-Brunnenfeldes vor. Es wurden intensive Pumpversuche im Brunnenfeld durchgeführt, welche zeigten, dass die Kapazität des Aquifers nicht ausreichte bzw. es zu Qualitätsverschlechterung des Grundwassers bei hohen Pumpmengen kam. Die Konsequenz daraus war, dass die Sanierung einer alten und sich in schlechtem Zustand befindlichen Oberflächenwassseraufbereitungsanlage notwendig wurde.
Die Sanierungsarbeiten inkludieren schließlich die Konstruktion einer neuen Flusswasserfassung mit einem Sandfang, eine komplette konventionelle Wasseraufbereitungsanlage mit einer Kapazität von 130 l/s, inklusive eines Chemikalienzubereitungsgebäudes, die Sanierung des Brunnenfeldes, die Rehabilitierung von 180 km Transport- und Verteilleitungen, den Austauch der Hausanschlüsse, Wasserzähler für alle Anschlüsse, ein neues SCADA System, die Optimierung des Oberflächenwasseraufbereitungsverfahrens und Personalschulungen. Zusätzlich beinhaltet das Projekt institutionelle Untersützungsmaßnahmen für das Wasserwerk, die Erstellung eines Tarifmodells und die Präsentation der Ergebenisse vor dem Gemeinderat.
Posch & Partners war bauftragt mit allen Dienstleistungen betreffend
Beim Projekt handelt es sich um ein Forschungsprojekt zur Rückgewinnung von Phosphat aus Abwasser, basierend auf der Kristallisation an Calzit oder Tobermit, welches gemeinsam mit dem Forschungszentrum Karlsruhe durchgeführt wird. Das Ziel ist es, eine ökonomische und praktikable Prozesstechnologie zu entwickeln.
Das kommunale Wasserversorgungssystem von Sanski Most basiert auf einer großen Karstquelle. Die Trübung des Quellwassers ist generell gering, übersteigt jedoch nach Niederschlagsereignissen die zulässigen Grenzwerte. Deshalb wird eine vollständige, konventionelle Wasseraufbereitungsanlage inklusive Schlammbehandlung gebaut, welche eine Wasserproduktion mit Wasserqualität gemäß WHO Grenzwerten sicherstellt. Das Projekt wird aus dem EU OBNOVA Programm finanziert. Posch & Partners ist mit dem Projektmanagement und der Bauüberwachung beauftragt.
Ausarbeitung eines Konzepts und einer Entwurfsplanung zur Rückgewinnung von Phosphat mittels einer Kombination des biologischen Nebenstromverfahrens „Phostrip“ mit Krisallisation von gelöstem Phosphat an Tobermorit Mineralen. Für das Konzept und die generelle Planung wurde eine Investitions- und Betriebskostenabschätzung, sowie eine Kosten Nutzen Analyse, durchgeführt.
Das Konzept entspricht einem innovativen Verfahren, welches von P&P entwickelt wurde.
Das Ziel des Projekts ist die Verbesserung der bestehenden Wasserversorgung und des Abwassersystems des Krankenhauses und des Dorfes Izvor. Eine detaillierte Beurteilung der vor Ort Situation ergab, dass die Quellfassung, die Transportleitung und der Hochbehälter ersetzt, eine neue Desinfektionsanlage installiert und Teile des Verteilnetzes und des Kanalsystems saniert werden müssen. Der Leistungsumfang beinhaltet die Erfassung des Ist-Zustandes, die Detailplanung, die Abwicklung der Auschreibung, die Bauüberwachung sowie die Tarifberechnung mit einem Modell für Kostenaufteilung für die verschiedenen Konsumenten.
Der übergeordnete Zweck des Projekts ist es, den Standard des Wassersektors in der Stadt Mazeikiai, welche Litauens 8.-größte Stadt ist, zu verbessern und ihn EU-Standard anzugleichen. Die Hauptinvestition soll der Bau einer Abwasserreinigungsanlage zur Behandlung des städtischen Abwassers sein. Da die finanzielle Obergrenze für dieses ISPA Projekt vorläufig mit rund 5.8 Mio Euro limitiert ist, werden zusätzliche Maßnahmen im Kanalsystem und/oder im Wasserverteilnetz nur beschränkte ISPA Finanzierung erhalten können. Daher, um die Ressourcen und Auswirkungen optimieren zu können, wird ein Wassersektor Masterplan ein integraler Bestandteil der Machbarkeitsstudie sein. Der Investitionsplan wird in kurz- (0-4 Jahre), mittel- (5-9 Jahre) und langfristige (10-20 Jahre) Investitionen unterteilt. Das Projekt, welches für ISPA Unterstützung vorgeschlagen wird, soll zu den kurzfristigen Investitionsprogrammen gehören.
Bewertung von Vorstellungen, Marktinteressen und Hindernissen der Privatwirtschaft sowie von Internationalen Finanzinstitutionen (IFIs) und Gebern um ihr Engagement in kommunalen Dienstleistungen im Bereich Wasser in Zentral- und Osteuropa und in Zentralasien zu erhöhen. Dazu wurde eine auf Fragebögen und persönliche Interviews aufbauende Markterhebung unter den wichtigsten Gebern, Privatbetreibern und IFIs durchgeführt. Deren Ergebnisse wurden analysiert und bei der PSP Konferenz im Jahre 2002, welche von der Weltbank in Paris organisiert wurde, präsentiert. Ein Konferenzpapier wurde erstellt und veröffentlicht, in welchem die Studien- und Konferenzergebnisse zusammengefasst wurden.
Flusseinzugsgebietsstudie für die wichtigsten Flusseinzugsgebiete von Kasachstan. Die Projektarbeit wurde in enger Kooperation mit lokalen Experten durchgeführt. Nach Bestimmung der Eckdaten der Flusseinzugsgebiete wurden in jedem Flusseinzugsgebiet Workshops mit breiter Interessensgruppenbeteiligung abgehalten, um die jeweiligen prioritären Probleme zu identifizieren. Die Probleme wurden anschließend entsprechend von Kriterien gereiht und in prioritäre Projekte basierend auf standardisierten Projektdatenblättern umgewandelt. Die über 70 so identifizierten prioritären Projekte wurden dann zwecks Bewusstseinsbildung auf hoher Regierungsebene präsentiert. Kurze Videofilme wurde produziert und zur Informationzwecken verteilt.
Das Ziel des Projekts ist die kaufmännische und organisatorische Leistung des Wasserwerks zu verbessern, um das Werk damit nachhaltig und kreditwürdig für zukünftige Verbesserungen und Erweiterungen im Bereich der Trinkwasserver- und Abwasserentsorgung zu machen. Die technische Unterstützung in Management und Betrieb des Wasserwerks Tesanj beinhaltet insbesondere Leistungen in den Bereichen Personalmanagement, Betriebsabäufe, institutionelle Kapazitätenerweiterung, transparente Tarifgestaltung, öffentliche Bewusstseinsbildung und Beratungsleistungen betreffend Beteiligung der Privatwirtschaft (PSP).
Atyrau ist das Verwaltungszentrum der Ölförderung in Kasachstan und somit von großer Wichtigkeit. Das Wasserversorgungsystem der Stadt ist in schlechtem Zustand, nicht zuletzt wegen des hohen Salzgehalts des Bodens und dem Mangel an Wartungs- und Ersatzteilbudgets. Atyrau wurde im Nord-Ost Wasserversorgungsprojekt inkludiert, dessen Implementierung in Form eines Managementvertrags vorgesehen ist. Die Studie soll für den Betreiber die Grundlage für den Start von vor-Ort Arbeiten sein und Klarheit für durchzuführende prioritäre Investitionen schaffen.
Die bestehende Abwasserreinigungsanlage mit einer Kapazität von 30.000 EGW wurde für 60.000 EGW mit weitgehender biologischer Nährstoffentfernung erweitert. Um das bestehende Beckenvolumen verwenden zu können, wurden dafür das LINDPORR C Verfahren mit dem biologischen Nebenstromverfahren PHOSTRIP angewandt. Das Projekt inkludiert die Detailplanung, das Beschaffungswesen, die Bauüberwachung und die Inbetriebnahme der Anlage.
Die Stadt Sanliurfa hat über 1 Mio. Einwohner. Wasserknappheit wurde ein kritisches Problem für das Wohlergehen der Bevölkerung und für die weitere Entwicklung dieser rasch wachsenden Stadt. Mehrere Investoren realisierten Projekte im Bereich der Wasserversorgung in der Region, z.B. wurde ein Stollen zur Umleitung von Wasser des Ataturk Speichers für Bewässerungs- und Wasserversorgungszwecke, inklusive einer Rohwasserfassung und Aufbereitungsanlage mit einer Kapazität von 300,000 m3 pro Tag, vorgesehen. Die Arbeiten zu diesem Projekt wurden bereits begonnen, weshalb die notwendigen Maßnahmen am Wasserverteilsystem in der Stadt selbst schleunigst begonnen werden mussten.
Ein komplett neues Wasserversorgungsnetz bestehend aus Wasseraufbereitung, Transport- und Verteilnetz musste gebaut werden. Das Transportleitungssystem, welches durch das vorliegende Projekt finanziert und umgesetzt wurde, besteht aus 5 neuen Reservoirs á 20,000 m3, 35 km Hauptverteilleitungen, kathodischer Korrosionsschutzausrüstung und 4 Pumpstationen mit einer installierten Leistung zwischen 200 und 1,400 kW.
Angebotsevaluierung (Abstimmungsmitglied) für das Projekt: „Erweiterung der existierenden Abwasserreinigungsanlage der Stadt Trebic, Tschechische Republik“. Die geplante Abwasserreinigungsanlage sah eine mechanisch – biologische Behandlung mit Aktivschlamm, Nitrifikation und Denitrifikation, anaerobe Schlammstabilisierung und chemischer Phosphatfällung vor. Die Ausbaugröße der Anlage ist 12,000 m3 pro Tag.
Die Pumpstation Batllava versorgt rund 80% der Bevölkerung Pristinas (400,000 EW) mit Trinkwasser und hat eine Kapazität von 1000l/s und eine Nennleistung von 1,5 MW. Das Projekt inkludiert eine Machbarkeitsstudie, Detailplanung, Erstellung von Ausschreibungsunterlagen entsprechend PRAG Richtlinien sowie die nachfolgende Angebotsevaluierung für die Sanierung der Pumpstation.
Hintergrund: Die Karstquelle Plava Voda befindet sich in der Stadt Travnic, im Kanton Mittelbosnien. Sie wurde in den vergangenen Jahren zur Wasserkraftproduktion genutzt und ist eine der Wasserversorgungsquellen für die Stadt Travnik. Da die Quelle überschüssiges Wasser schüttet, wurde bereits vor dem Krieg die Idee geboren, dieses Wasser zu verwenden, um Zenica mit ihrer Stahlindustrie sowie Städte und Siedlungen entlang der Transportstrecke zu versorgen. Nach dem Krieg wurde die Konzession für den Gebrauch des Quellwassers, mit dem Ziel den Privatsekor in der Projektentwicklung zu involvieren, neu vergeben.
Projekt:
Das vorgeschlagene „Build-Operate-Transfer“ Projekt ist ein Hauptwasserversorgungssystem, welches Quellwasser fasst und nach einer Aufbereitung über eine mehr als 50 km lange Transportleitung in das bestehende Verteilsystem von 7 Gemeinden einspeist.
Das Projekt inkludiert eine Karstquellenfassung mit Chlorierung und Betriebsgebäude, 3 Druckerhöhungspumpstationen, 4 Reservoirs mit einem Volumen von 8,000 m3, SCADA System, PC kontrollierten Betrieb, automatische Wasserqualitätskontrolle und Ferndurchflussmessung. Weiters beinhaltet es ein Kleinwasserkraftwerk zur Ausnutzung der überschüssigen Wasserdruckhöhe.
Das Projekt erstreckt sich über 7 Gemeinden, welche sich in 2 unterschiedlichen Kantons befinden und zusammen eine Einwohnerzahl von über 300,000 haben.
Beurteilung der Stabilität des unfertigen Erddamms mit einer Speicherkapazität von 250 Mio. m3. Bestimmung der Machbarkeit und allfälliger notwendiger Bauarbeiten, um die vollständigen Sanierung und Umwandlung des ursprünglich für Bewässerungszwecke geplanten Damms in einen permanent gefüllten Speicher als Multifunktionsdamm zur Wasserversorgung der Hauptstadt Astana, Wasserkraftproduktion, Erholungsgebiet, Fischerei und Bewässerungszwecken zu gewährleisten.
Eine nachhaltige Verbesserung der Wasserver- und Abwasserentsorgungssituation in kleineren touristischen Gemeinden an der türkischen Mittelmeerküste ist essentiell für ihre zukünftige Entwicklung.
Erstellung einer Pilot- und Marktstudie für Adrasan um die wachsenden infrastrukturellen Bedürfnisse von 14 kleineren Städten zu erheben. Die Studie untersuchte die sanitären Defizite und die sich aus den aktuellen Zuständen der sanitären Verhältnisse ergebende Umweltauswirkungen in den Städten, insbesondere unter Bedachtnahme der extrem hohen Wasserverbräuche während der Sommersaison.
Wiederaufbau und Erweiterung des im Krieg zerstörten Wasserversorgungssystems, inklusive zusätzlicher Quellfassungen, Installation von Wasseraufbereitungsanlagen und Kampagnen zur Wasserverbrauchsreduktion. Verbesserung der sanitären Situation durch Errichtung von EcoSan Toiletten (Trenntoiletten). Gründung eine Wasserkomitees, welches verantwortlich für das System und die Erstellung eines Businessplans ist. Die Serviceleistungen beinhalten Planung, Bauüberwachung und technische Assistenz.
Phase I:
Phase II:
Phase III:
Eurolakes möchte die aktuellen Strategien betreffend langfristigem Management, kurzfristiger Verschmutzungskontrolle und integrierter Überwachung hinsichtlich tiefer europäischer Seen und ihrer Einzugsgebiete verbessern. Die Projektaktivitäten sollen in Vorschlägen zur europäischen Gesetzgebung und zur Europäischen Wasserrahmenrichtlinie betreffend einen integrierten Wassermanagementansatz münden. Diese Anstrengungen werden durch spezifische wissenschaftliche Untersuchungen zur Beschreibung von saisonalen Dynamiken und zur Quantifizierung von limnologischen Schlüsselprozessen und Parametern in tiefen europäischen Seen unterstützt. Kriteriensätze zur Untermauerung ökologischer Wasser- und Ökosystem- Qualitätszielen für Seen und ihre umgebenden Gebiete wurde festgelegt. Eine empfohlene generalisierte Modellstruktur für eine bestimmtes See / Einzugsgebiet Modell betreffend dieser wichtigen Wasserkörper wurde erarbeitet.
Studie zur Beurteilung für die Sanierung der Wasserver- und Abwasserentsorgungssysteme für die kleineren städtischen Zentren von Namaacha, Moamba, Ressano Garcia, Buzi und Chibabava. Die Zwecke der Studie sind die Schäden, welche durch Starkregen und Hochwässer im Februar und März 2000 am Wasserver- und Abwasserentsorgungssystem verursacht wurden, zu identifizieren, die Formulierung von sofortigen Sanierungsprogrammen inklusive entsprechender technischer Spezifikationen und Zeichnungen, und die Beurteilung von notwendigen mittel- und langfristigen Sanierungsmaßnahmen. Zusätzlich werden aktuelle Management und Wartungs- und Sanierungspraktiken untersucht und Verbesserungsvorschläge gemacht.
Die bestehende Abwasserreinigungsanlage (Ausbaugröße 25,000 EGW) mit Kohlenstoffentfernung und Nitrifikation wurde auf die neue Ausbaugröße von 50,000 EGW erweitert und zusätzlich mit einer Denitrifikations- und einer biologischen Phosphorentfernungsstufe versehen. Außerdem wurde die Überschussschlammlinie mit einem weiteren Faulbehälter und einer Entwässerungsausrüstung ausgestattet
Die Inzinger Lacke ist ein kanalisierter Zufluss des Inn, dem wichtigsten Flusssystem in Tirol. Das Hauptziel dieses Renaturierungsprojekts ist, den Kanal Inzinger Lacke so zu restrukturieren, dass die Charakteristika der Fluss- und physiographischen Konditionen wieder dem ursprünglichen Zustand angenähert werden. Ein wesentliches Resultat dieser Maßnahmen ist, dass das Fließgewässerkontinuum wiederhergestellt und somit die Migration von vertebraten und invertebraten Organismen ermöglicht wird.
Vor-Machbarkeitsstudie für die Entwicklung des Kleinwasserkraftwerks
Allgemeine Beurteilung der Infrastruktureinrichtungen im Wasser, Abwasser und Abfall Sektor im Land, inklusive einem Abfallreduktionsprogramm, Abfallbehandlung, Abfalltrennungsstrategien und Kompostierung. Weiters Potentialbildung für direkte Investitionsprojekte in diese Sektoren.
Vorläufige Beurteilung und Einschätzung von Wasserressourcen und der vorhandenen Wasserinfrastruktur in der nordöstlichen Region von Kasachstan. Das Projekt untersucht die wachsende Lücke zwischen Versorgung und Bedarf kommunaler und industrieller Wasserversorgungsleistungen, den Status der Wasserverschmutzung, die niedrige Effizienz der Versorgungsleistungen und die geringe Kostendeckung, welche aus der Ineffizienz und unzureichenden Wassertarifen resultiert.
Schlussevaluierung des von UNOPS finanzierten und von EU Phare und Tacis unterstützten Projekts. Überprüfung des Projektkonzepts und der zugrunde liegenden Annahmen, Beurteilung der Projekteffizienz, Erhebung des Fortschritts und der erreichte Auswirkungen. Außerdem verantwortlich für finanzielle Aspekte des Projekts und die Gründung eines Umwelt-Treuhandfonds.
Griechenland muß bedeutende Mengen an elektrischer Energie importieren. Daher wird ein Programm zur Entwicklung von Kleinwasserkraftwerken durch private Investoren von der Regierung gestartet. Das gegenständliche Projekt besteht in der Erhebung des Wasserkraftpotentials in den Provinzen Epirus und Mazedonien.
Sanierung und Effizienzsteigerung des bestehenden und veralteten 50 kW Kleinwasserkraftwerks. Planung und Erstellung der Ausschreibungsunterlagen.
Entwicklung eines 1 MW Wasserkraftwerks in der Zentralregion Bosniens zur Stromversorgung eines örtliches Dorfes sowie um überschüssige Energie ins öffentliche Stromnetz einzuspeisen.
Der Chemie- und Industriekomplex von Sumgait hat schwere Umweltverschmutzungen verursacht. UNOPS hat ein Projekt zur Umweltsanierung des Komplexes inklusive einem Plan zur Minderung künftiger Umweltverschmutzung iniziiert. Als Teil davon wird eine Zwischenprojektevaluierung durchgeführt, wobei P&P für finanzielle Aspekte inklusive Fragen betreffend die Nachhaltigkeit des Projekts und die Notwendigkeit zur Gründung eines Umwelt Treuhandfonds verantwortlich ist.
Enwicklung eines 1,5 MW Wasserkraftwerks für einen privaten Investor.
Georgien litt unter gravierendem Energiemangel. Für das moderne Ski- und Touristenressort in Gudauri war eine verlässliche und ausreichende Energieversorgung für eine nachhaltige Entwicklung von großer Wichtigkeit. Daher wurde der Bau von zwei Kleinwasserkraftwerken, Gudarui 1 und Gudauri 2, mit einer Nennleistung von 1,2 und 7,5 MW, geplant.
Insgesamt war eine jährliche Energieproduktion von rund 55 GWh vorgesehen.
Erstellung eines 5-Jahre und eines langfristigen Masterplans für die Entwicklung der Provinzhauptstadt Shenyang. Die Stadt war dominiert von verschmutzender Schwerindustrie, hatte eine hohe Bevölkerungswachstumsrate und eine hohe Arbeitslosenrate. Daher strebte die Stadt eine neue Entwicklungsstrategie mit einem nachhaltigen Umweltschutz als Basis an.
Für die neu gegründete Gemeinde Krivogastani (bestehend aus insgesamt 24 Siedlungen im Tiefland Pelagoniens) wurde ein Wasserversorgungs- und Abwasserentsorgungsprojekt auf grüner Wiese vorbereitet.
Das Projekt beinhaltet die Entwicklung eines generellen Wasserversorgungskonzepts für ein Gruppenwasserversorgungssystem für 7 Dörfer mit einer Gesamtbevölkerung von annähernd 10,000 Personen sowie ein entsprechendes Abwasserentsorgungskonzept für das gesamte pelagonische Tiefland.
Die Detailplanung des Wasserversorgungssystems beinhaltete eine Gruppenwasserproduktion, Aufbereitung, Transport, Speicherung, Verteilung und Hausanschlüsse. Die Detailplanung des Abwasserprojekts inkludierte Hausanschlüsse, Sammler, Hauptsammler und eine biologische Abwasserreinigungsanlage.
Eine weitere Projektkomponente beinhaltete technische Assistenz für die Gründung eines öffentlichen Betreibers, Personalauswahl, Organisationsform, Assistenz in Management und Erstellung von Geschäftsplänen für das neu gegründete Wasserwerk.
Identifikation von existierenden Barrieren, welche die Sanierung und Entwicklung von Kleinwasserkraftwerken im Land behindern. Zusätzlich wurden Vorschläge zur Entfernung dieser Barrieren erarbeitet.
In Phase II wurde eine detaillierte Beurteilung für die Sanierung und Erweiterung von 4 bestehenden Kleinwasserkraftwerken, inklusive dem Verkauf der produzierten Energie an Kommunen und Industriebetriebe, ausgearbeitet. Die Entwicklung der 4 Anlagen diente als Pilotvorzeigeprojekt, welche lokale Privatinvestoren zur Nachahmung animieren soll.
Entwicklung eines in das bestehende Wasserversorgungssystem integrierten 400 kW PPP Wasserkraftwerks
Bauüberwachung für Wasser- und Abwassereinrichtungen in 5 albanischen Städten. Der Hauptzweck des Projekts war die Versorgung der Städte mit sauberem Trinkwasser. Zusätzlich musste der Kanal zu und von mehreren Abwasserreinigungsanlagen in der Projektregion ausgetauscht werden. P&P stellte technische Assistenz zur Verfügung, erarbeitete die Planung- und Ausschreibungsunterlagen und führte das Baumanagement und die Bauüberwachung durch.
Der Name GAP steht für “Südost Anatolisches Projekt” (aus dem Türkischen für Güneydoğu Anadolu Projesi). Das Projekt umfasste eine Machbarkeitsstudie betreffend möglicher Abwasser- und Abfallentsorgungsalternativen für 10 Städte in Südost Anatolien sowie der Festlegung eines GIS für die Stadt Diyarbakir. Das Projektgebiet deckt eine Fläche von 75,000 km2 und eine Bevölkerung von rund 6 Mio. ab. Die Projektmanagement Abteilung des GAP wurde mit Technischer Assistenz zur Strategieentwicklung für ein Abwasserrmanagement in der Region, inklusive der Erstellung von Studien zu alternativen Abwasserreinigungsverfahren, wie zum Beispiel durch Pflanzenkläranlagen, unterstützt. Eine Beurteilungsstudie betreffend Abfallmanagement, inklusive der Formulierung von 6 Projekten für Abfalldeponien und Transferstationen, wurde ausgearbeitet. Zusätzlich wurde die Erstellung der Planung und Ausschreibungsunterlagen für die Deponiestandorte und die Transferstationen, die Planung der Abwasserreinigungsanlage, ein Konzept zur Reduktion von Wasserverlusten für mehrere Städte und zur Verbesserung von 30 Trinkwassersystemen erstellt.
Projekt Identifikation, Projektformulierung und Projektbeurteilung für das Assitenzprogramm der Österreichischen Regierung für mehrere Städte in Bosnien-Herzegowina in den Sektoren Wasserversorgung, Abwasser und Abfall für die Budgetjahre 1998 bis 2000.
Sanierung von durch Kriegsschäden zerstörte Wasserversorgungssysteme in 6 ausgewählten Städten. Evaluierung des Reparaturbedarfs im Versorgungsnetz, Pumpstationen, Aufbereitungsanlagen und des Bedarfs an Reparaturmaterial. Erstellung von Ausschreibungsunterlagen und Kostenschätzungen.
Die Regionale Wassser Gesellschaft (Veika) von Kjustendil war verantwortlich für Wasserversorung, Abwasserableitung und Abwasserreinigung von 8 Gemeinden in der Region. Die Zahl der versorgten Bevölkerung war über 130,000.
Das früher verstaatlichte Wasserunternehmen wurde kürzlich restrukturiert. Um das junge Unternehmen bei der Investitionsplanung und im zuküftigen Betrieb zu unterstützen, wurde, unter der Überwachung durch die Weltbank und der Abteilung Projektmanagement des Ministeriums für Regionalentwicklung und Bau, eine Machbarkeitsstudie erstellt. Die Hauptziele der Studie waren die Beurteilung des aktuellen Status der Wasserver- und Abwasserentsorgungseinrichtungen sowie der Organisationsform von Veika, auf deren Basis die Formulierung eines 3 jährigen Investitionsprogramms um damit eine Verbesserung der Wasser- und Abwassereinrichtungen sowie der Effizienz von Veika zu erzielen.
Das Deriner Damm- und Wasserkraftwerksprojekt wurde am Fluss Coruh im nordöstlichen Teil der Türkei gebaut und bestand aus einer 260 m hohen Bogenstaumauer (zu dieser Zeit die 3. höchste in der Welt) und einem Wasserkraftwerk mit einer Nennleistung von 600 MW.
Technische Assistenz in der Vorbereitung und Formulierung eines Nationalen Umweltaktionsplans (NUAP) und von lokalen UAPs für die Republik Kasachstan. Die durchgeführten Arbeiten inkludierten Datensammlung und Evaluierung, die Identifikation und Beurteilung von Hotspots, Evaluierung von Umweltauswirkungen und mögliche Lösungen Sanierungsprojekte.
Zusätzlich wurde eine Beurteilung der institutionellen Situation durchgeführt, Unterstützung im Prioritätenreihungsprozess erteilt, Sanierungsprozesse ökonomisch evaluiert und ein Aktionsplan vorbereitet. Weiters wurde der von lokalen Experten erstellte NUAP beurteilt. Die finalen Resultate wurden bei Workshops auf Regierungsebene präsentiert.
Die Weltbank unterstützte den ländlichen Wasserversorgungssektor durch besondere Beachtung von durch die Öffentlichkeit getragene Integration und Einstellung. Dies beinhaltete mit Handpumpen ausgerüstete Brunnen und andere einfache Insel-Wasserversorgungssysteme, die ausschließlich durch Beteiligung der lokalen Bevölkerung gebaut wurden. Für das Wasserversorgungssystem von kleinen Städten wurden einfache zentrale Systeme eingeführt. Um die Beteiligung von lokalen Unternehmen, deren Leistungsfähigkeit nicht ausreichte um mit komplizierten und komplexen Verträgen umzugehen, zu ermöglichen, wurde ein standardisiertes Vertragsdokument zusammen mit standardisierten Spezifikationen und zugehörigen Zeichnungen benötigt.
Posch & Partners wurde mit der Erstellung solcher Dokumente, welche eine große Bandbreite von technischen Lösungen unterteilt in unterschiedliche Bände umfasst, beauftragt. Die einzelnen Bände konnten zu einem, für jeden speziellen Fall geeigneten Dokument, zusammengestellt werden.
GTZ unterstützte die Kleinwasserkraftwerkentwicklungsorganisation bei der Erstellung von Machbarkeitsstudien sowie beim Bau eines Kleinwasserkraftwerks, einer 4 MW Anlage in Reshun, in der Region Chitral, welche als Pilotprojekt diente.
P&P stellte Technische Assistenz in Form eines Teamleiters für Bauingenieurwesen zur Verfügung. Die Hauptverantwortlichkeit des Teamleiters war die Durchführung des Pilotprojekts zu forcieren, sowie Technische Unterstützung im Baumanagement für involvierte lokale Bauunternehmen zu gewährleisten. Weiters war der Teamleiter aktiv bei der Erstellung von Machbarkeitsstudien für mehrere kleine bis große Wasserkraftwerksanlagen im Land beteiligt.
Die 7000 EGW Anlage wurde als erste Anlage in Österreich mit dem Phostrip Verfahren ausgerüstet. Die Anlage wurde für simultan aerobe Schlammstabilisierung bemessen, die Schlammentwässerung erfolgt über eine Zentripresse direkt aus dem Stripper welcher gleichzeitig als Anaerobbecken und als Eindicker verwendet wird. Zur Vorreinigung ist eine Siebschnecke im Einsatz.
Beurteilung der aktuellen Situation, Evaluierung der Möglichkeiten 6 bis 8 kleine Wasserkraftwerke dem bestehenden Wasserversorgungssystem der Stadt Blagoevgrad hinzuzufügen. Bereitstellung von Privatisierungsrichtlinien.
Technische Daten:
Nenndurchfluss: 26,0 m3/s
Aktuelle Energieproduktion: 1,389 kW
Durchschnittliche jährliche Energieproduktion: 9,638,000 kWh
Fallhöhe: 7.60 m
Die Potsdamer Hütte ist eine Berghütte mit umfangreichen Diensleistungen in den Stubaier Alpen in Tirol auf einer Seehöhe von 2012 m. Die aktuelle Trinkwasserversorgung ist nicht im Einklang mit den entsprechenden Vorschriften betreffend Wasserqualität und Wassermenge. Auch die baulichen Einrichtungen der Quellfassung sind sanierungsbedürftig.
Es wurden eine hydrologische Studie und eine bakteriologische Untersuchung des Wassers durchgeführt und anschließend Verbesserungsvorschläge gemacht.
Zusätzlich wird ein Niederschlags-Abflussmodell erarbeitet, um die Möglichkeit der Stromversorung der Hütte mittels eines Kleinwasserkraftwerks abschätzen zu können.
Die zentrale Abwasserreinigungsanlage Darmstadt konnte den neuen gesetzlichen Vorschriften und der aktuellen Abwasser Organisation nicht mehr gerecht werden. Folglich wurden die komplette Sanierung der alten Anlage und eine Kapazitätserweiterung auf 300,000 EGW im Jahr 1992 begonnen. Die Anlage wurde für weitgehende Kohlenstoff-, Stickstoff- und Phosphorentfernung ausgelegt. Aufgrund der hervorragenden Ergebnisse, welche vorher auf der Anlage in Eberstadt erzielt wurden, entschied man sich auch in Darmstadt für den Einsatz des Phostrip Prozesses zur Phosphoreliminierung.
Im Rahmen dieses Weltbank Projekts wurden 35 Wasserversorgungssysteme (Gebiet A und Gebiet B) saniert und erweitert. Der Austausch der elektromechanischen Ausrüstung und die Sanierung der Ingenieurbauwerke waren dringend notwendig. Umfassende Planungsstudien, inklusive Grundwasserstudien und hydrogeologische Untersuchungen, wurden für alle 20 Wasserwerke durchgeführt, um so die langfristig günstigste Sanierungsmöglichkeit auswählen zu können. Daran anschließend wurden die Detailplanungen für alle Systeme und die Ausschreibungsunterlagen erstellt, sowie die Bauüberwachung durchgeführt. Die Bauarbeiten wurden von 3 unterschiedlichen Gebern kofinanziert. Dies machte besonderen Einsatz und Flexibilität notwendig, um jeden dieser Geber hinsichtlich seiner speziellen Finanzierungs- und Verwaltungskonditionen zu befriedigen.
Es wurde eine Vorstudie für die 3 möglichen Kleinwasserkraftwerksstandorte durchgeführt. Darauf aufbauend wurde der Standort Rangjung in Ost-Bhutan ausgewählt. Für die Machbarkeitsstudie und die Detailplanung wurden die gesamten verfügbaren hydrologischen Daten gesammelt, evaluiert und in digitale Form gebracht. Die Ergebnisse basierten auf umfassender topographischer, hydrologischer und geologischer Untersuchungen und beinhalteten die Energieproduktion, Transport und Verteilung. Die Detailplanung beinhaltete statische Berechnungen der Ingenieurbauwerke und der Wasserbauwerke. Ausschreibungsunterlagen wurden erstellt. Die 1,100 kW Anlage mit einer Fallhöhe von 170 m inkludierte ein Tiroler Wehr mit Sedimentationszone als Einzug und eine Druckrohrleitung, welche teilweise in einem Tunnel geführt wurde.
Die Elektrifizierung von Namche Bazar und der angrenzenden Dörfer Khunde, Khumjung und Thamo war von fundamentaler Wichtigkeit für das Überleben und die Entwicklung der gesamten Region, da aufgrund von Abholzung zukünftig keine andere Energieform mehr zur Verfügung stand.
Die Anlage, mit einer Nennleistung von 600 kW und einer Nettofallhöhe von 210 m, befand sich auf einer Seehöhe von 4,000 m und war nicht mit einer Straße erschlossen (nächster Straßenanschluss 140 km entfernt).
Das Projekt deckte aber nicht nur die Energieproduktion ab; es begann bei der Quelle in der Gletscherregion und endete bei den Küchenherden und Heizsystemen in den Häusern der Sherpas. Es wurden neue Konzepte für effiziente Energienutzung entwickelt, gemeinsam mit der für zukünftigen Betrieb, Wartung, Reparatur und Systemerweiterung notwendigen Infrastruktur. Die Planung und Implentierung eines Trinkwassersystems, einer biologischen Abwasserreinigungsanlage und einer Abfalldeponie waren ebenfalls Bestandteil des Projekts.
Die Elektrifizierung von Namche Bazar und der angrenzenden Dörfer Khunde, Khumjung und Thamo war von fundamentaler Wichtigkeit für das Überleben und die Entwicklung der gesamten Region, da aufgrund von Abholzung zukünftig keine andere Energieform mehr zur Verfügung stand.
Die Anlage, mit einer Nennleistung von 600 kW und einer Nettofallhöhe von 210 m, befand sich auf einer Seehöhe von 4,000 m und war nicht mit einer Straße erschlossen (nächster Straßenanschluss 140 km entfernt).
Das Projekt deckte aber nicht nur die Energieproduktion ab; es begann bei der Quelle in der Gletscherregion und endete bei den Küchenherden und Heizsystemen in den Häusern der Sherpas. Es wurden neue Konzepte für effiziente Energienutzung entwickelt, gemeinsam mit der für zukünftigen Betrieb, Wartung, Reparatur und Systemerweiterung notwendigen Infrastruktur. Die Planung und Implentierung eines Trinkwassersystems, einer biologischen Abwasserreinigungsanlage und einer Abfalldeponie waren ebenfalls Bestandteil des Projekts.
HPP Natseshari is located on same named river. The powerhouse is located close to village Idliani, on an elevation of 510 m.a.s.l. The intake is located on elevation 710 m.a.s.l.
The general project idea follows the common and proven concept of a run-of-the-river HPP, with river diversion stretch, consisting of a small dam with a Tyrolean Weir intake at the top – dam crest, a diversion channel, sand trap, outflow chamber, penstock, powerhouse with E&M equipment and transmission line.
This report aims at assessing the documents submitted to the bank regarding the realization of the hydropower plant (HPP) Natseshari and provides an independent evaluation from a technical, economic, environmental and social point of view.
Fields of Specialisation:
Preparation of a technical due diligence report.
To achieve this task the following assessments have been done:
The investment budget has been checked for plausibility and completeness.